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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Viele tartarische Abtheilungen marschirten nach einem Punkte zusammen und verstärkten die Truppenmacht, welche der Emir persönlich befehligte. Alles das gehörte zu der verabredeten Diversion und wurde möglichst auffällig in’s Werk gesetzt. Iwan Ogareff verhehlte auch dem Großfürsten nicht, daß von jener Seite ein Angriff zu befürchten sei.
Er hat mit seiner Mutter zusammen einen Fremden, der in einem Hotel in der Jägerstraße wohnt, versteckt beobachtet. Dieser Fremde ist, wie ich weiß, weil ich ihn persönlich kenne, der Bruder seines bisherigen Chefs. Was aber die gnädige Frau besonders interessieren wird, ist die Nachricht, daß er offenbar mit der Gesellschafterin im Knoopschen Hause ein Verhältnis angeknüpft hat.
Ich habe die Ehre gehabt, Gaston Paris als ausgezeichneten Menschen und glänzenden Littérateur persönlich eine Reihe von Jahren zu kennen und ich stehe noch mit verschiedenen Personen, die ihm im Leben nahe gestanden, in freundschaftlichen Beziehungen, und die wissen, daß das, was ich hier sage, wahr ist.
»Bei der Untersuchung über das Wesen der Ehe sind also alle Vortheile auf Seiten der Intriguanten und Verderbten, woraus zu schließen, daß dieses Band eine Lockspeise ist, sich persönlich zu depraviren.« Dieselbe üble Meinung, die Fourier hier durchschnittlich von den Männern unter den gegebenen Verhältnissen hat, besitzt er auch von den Frauen.
Alexander beschloß über den Strom zu gehen und sie anzugreifen; aber die Opfer gaben ihm keine günstigen Zeichen; auch mochte er von der Wunde, die er bei der Einnahme von Kyropolis empfangen, noch nicht so weit hergestellt sein, um persönlich an dem Zuge teilnehmen zu können.
Ich habe Ihnen, mein theurer Freund, vom 1 Februar einen Brief, mit 20 Ldors, gesendet, von dessen Empfang Sie mir noch keine Nachricht gegeben. Haben Sie die Güte, dieses mit umgehender Post zu thun, auch mir zu melden, ob ich Ihnen noch mehr senden soll, oder ob Sie, welches mir freilich das liebste wäre, es in derselben Zeit persönlich bey mir in Empfang nehmen wollen.
Persönlich kann ich in dieser Frage freilich nicht mitsprechen, vom Alter wohl, aber von der Jugend nicht, denn ich bin eigentlich nie jung gewesen. Personen meines Schlages sind nie jung. Ich darf wohl sagen, das ist das traurigste von der Sache.
Nach einer Stunde etwa begab sich der lebhafte Fürst in die Residenz zurück, dinierte mit den Offizieren, und nachts zehn Uhr ritt er abermals auf die Schanzen und revidierte persönlich die Wachen, die sich neuerdings verzagt zeigten, da es hieß, der Bayern-Herzog rücke mit 24000 Mann heran und werde bis zum Morgengrauen vor Salzburg erscheinen.
Ein großer Maler lebte hier; er war der größte Maler Deutschlands und lebte gleichzeitig mit Raphael. Raphael hat ihm persönlich einmal geschrieben und ihm aus Hochachtung ein selbst gemaltes Bild gesandt. Das Haus, in dem er wohnte, steht noch; es ist groß und wohlerhalten. Der Künstler hatte eine schöne Frau, aber diese war sehr böse gegen den armen D.... Halt! Fast hätte ich den Namen genannt!
Ich habe Ihnen noch nicht für das Bild Karls gedankt. Wie haben Sie mich damit erfreut! Es war wirklich das schönste Geburtstagsgeschenk, das Sie mir geben konnten. Das Bild ist ausgezeichnet getroffen. Wie muß Karl sich jetzt über die Nachrichten aus Rußland freuen! Aber auch Sie persönlich haben Grund, fröhlich zu sein: nun wird ja der Reise Ihrer Mutter zu Ihnen wohl nichts im Wege stehen!
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