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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Dahinter dehnte sich Tannenforst aus, und auf dem dicken Gezweige mit seinem schweren, schwarzgrünen Nadelwerk lag noch der Schnee. Und wenn ein leiser Wind kam, dann perlte der Schnee gleich tausendfachem Edelgestein zur Erde.

Wie die Vögel so fröhlich zwitscherten in dem jungen Laub, und die Frösche quakten, und die Heuschrecken mit ihrem wunderlich regelmäßigen Zirpen den Wald belebten; wie das Alles so neu und frisch aussah in der schönen jungen Welt, und der Thau wieder so klar und blitzend an den Halmen perlte.

Die Uhr wurde elf, ehe man zum Kanzellied kam; die Hemsöer hatten einige zwanzig Male die Beine umgestellt und die Füße gewechselt. Die Sonne schien so heiß in die Kirche, daß der Schweiß ihnen von den Stirnen perlte; aber sie standen wie in einer Zange und konnten sich nicht nach einem schattigen Fleck retten. Da kommt der Kirchendiener und setzt Nummer 158 des Gesangbuches an.

Das Spitzglas fiel ihm aus der fleischigen Hand und der Wein perlte über sein faltiges Vorhemd. Er begann eben zu erzählen, wie er klug geworden war, als der Oberleutnant Irfen aus der Spielzimmertür auf sie zukam und sich schweigend Nick gegenüber auf einen Rohrstuhl aufpflanzte.

Er fühlte, wie ihm der kalte Schweiß übers Gesicht perlte; er dachte an die vielen klugen Menschen, die hier standen und ihn vielleicht auslachten, ihn, der doch zu Hause so schön spielen konnte, hier aber keinen einzigen Ton hervorbrachte.

Sie waren wie exotische Blumen aus fremden Urwäldern. Die Musik ging in Walzermelodien über. Und durch die offenen Türen kamen allmählich die Herren aus der Bar, alte und junge Greise. Nüchtern, lustlos, wie der Trainer ein Rennpferd, musterten sie die Frauen. Sie erwachten erst zum Leben, als der Sekt in den Gläsern vor ihnen perlte.

»Wissen Sie, wie ich Sie malen möchtesagte ich. »Wie Marie Grubbe möchte ich Sie malen, als sie noch Kind war, ich meine die Szene, wo sie in der Laube sitzt und mit den nackten Armen in den Rosen wühltSie sah mich an, es war etwas Schmerzliches in ihren Augen. Ich nahm das Glas, in dem der Sekt perlte, hob es ihr entgegen und trank auf ihr Wohl. Auch sie nahm ihr Glas, wir stießen an.

Sie hatte sich wohl auf ihrer nächtlichen Wanderung gestoßen, denn von Zeit zu Zeit perlte ein Blutstropfen aus einer kleinen Wunde in der Schläfe, und das lockige, blonde Haar, das ihr in die Stirn hing, war von geronnenem Blut zusammengeklebt. Ihr Kleid war schmutzig von der langen Wanderung auf taufeuchten Wegen, und ihre Schuhe waren übel zugerichtet.

Und obwohl am Himmel sich nur ein kleiner Schwarm heller Wölkchen gesammelt hatte, perlte doch ein zarter Schnee durch die Luft und näßte die Gesichter der beiden. Gunther ließ erst auf den Baronshof fahren und setzte Hedda ab. Sie rief ihm ein freundliches: »Schön’ Dank und gute Besserungzu und stieg die Treppe zur Veranda hinauf. Dann klingelte das Gespann weiter.

Lieber werde ich ein brünniger MannDer Presi wischte sich den Schweiß, der immer noch auf seiner Stirn perlte, er war so müde wie lange nicht mehr. »Ueber diese Geschichte wird schon Gras wachsenBrünniger Mann, in der Volksvorstellung ein Mann, der nach seinem Tod des Nachts brennend umherwandelt. »Lange keinesknurrte der Garde, stand auf und ging.

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