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Es ist, wie man sieht, der Mimus wesentlich nichts als die bisherige Posse; nur dass die Charaktermasken und die stehende Szenerie von Atella sowie das baeuerliche Gepraege wegfaellt und dafuer das hauptstaedtische Leben in seiner grenzenlosen Freiheit und Frechheit auf die Bretter kommt. Her. 1, 14, 24; 2, 13, 19; Atta com. 1 Ribbeck.; Plin. nat. 7, 48, 158; Plut.

Der König trug im Herzen Sorge doch und Leid. 158 Da sah ihn also trauern ein Ritter allbereit, Der nicht wißen konnte, was ihm war geschehn: Da bat er König Gunthern, ihm den Grund zu gestehn. "Mich nimmt höchlich Wunder," sprach da Siegfried, 159 "Wie die frohe Weise so völlig von euch schied, Deren ihr so lange mit uns mochtet pflegen."

Rechnet man 15 Fuß als Erhöhung des Auges über der See, so finde ich, daß man, um die Erscheinung zu erklären, eine Refraction gleich 0,158 des Bogens anzunehmen hat, was für die gemäßigte Zone nicht außerordentlich viel ist.

35: Bugge S. 85 ff. 36: Hans. U. B. I n. 1154, 1155, vgl. Hans. Gesch. Qu. IV Einleitung S. LXVI f. 37: HR. I 1 n. 510 § 11,11, 522 § 7. 38: Hans. U. B. IV n. 378, 387, 393, 421. 39: HR. I 2 n. 147 § 10, 150 § 10, 158 § 10, 190 § 7. 40: HR. I 2 n. 210 § 8,2, 212 § 2, 3 n. 102, 404 A § 8, Hans. U. B. IV n. 686. Vgl. Hans. Gesch. Qu. IV Einleitung S. XXXVIII. 41: Meckl. U. B. II n. 953. 42: Hans.

Von demjenigen, dessen Leben augenscheinlich zu Ende geht, sagt man, der hört auch den Kukuk nicht mehr; was man verwünschen will, das soll des Kukuks werden, sich zum Kukuk scheren. Der die Lebensdauer weissagende Vogel wird also damit zum Propheten des Todes. "Der Kukuk auf dem Dache bringt den Tod ins Haus." Hahn, Albanes. Studien l, 158. Als Vogel der Trauer gilt er in kleinrussischen Liedern.

Im Nachlasse dieses muthigen Mannes fand der Reisende Lejean folgende Aufzeichnung: „Ich habe Sklaven befreit, nachdem der Konsul Plowden von hier abgereist war, im Jahre 1855: 2 Galla von Tehuladare, 1 aus Mensa, 158 aus Magatul, 1 von Atti Letta; 160, die man nach Dschidda schicken wollte, habe ich zurückgehalten. Im Jahre 1856: 240.

Barth sagt III. S. 158 bei der Beschreibung eines Musgu-Hofes: "Jeder Hofraum hat einen 12 bis 15 Fuß hohen Kornbehälter aus Thon und ein Schattendach. Die Kornbehälter haben ein gewölbtes, ebenfalls aus Thon bestehendes Dach mit einer aufspringenden Mündung, welche wieder von einem kleinen Strohdache geschützt wird."

Die Uhr wurde elf, ehe man zum Kanzellied kam; die Hemsöer hatten einige zwanzig Male die Beine umgestellt und die Füße gewechselt. Die Sonne schien so heiß in die Kirche, daß der Schweiß ihnen von den Stirnen perlte; aber sie standen wie in einer Zange und konnten sich nicht nach einem schattigen Fleck retten. Da kommt der Kirchendiener und setzt Nummer 158 des Gesangbuches an.

So berichtet er II. S. 158: "Jeder Hof hat drei bis sechs Hütten, sie sind aus Thon, und die Umschließungsmauer bei den Wohlhabenden aus demselben Material die der Aermeren aus Rohr und Holz. Die Dächer sind mit Sorgfalt gedeckt und weit besser als Strohdächer.