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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wie lange wird es dauern und wir verlassen die Pension, und das Schicksal zerstreut uns in alle Winde!« »In alle Winde!« wiederholte Flora halblaut. »Nun frage ich euch, soll uns dasselbe für immer trennen? Ich sage: nein! wir werden uns wiedersehen! Wir haben stets treu zusammengehalten, unsre Freundschaft darf nicht wie ein leerer Wahn verrauschen –«
Diese Frau Bender quält mich so sehr, ich solle Pension nehmen. Aber wozu soll ich so viele Menschen kennen lernen? November. Frau Bender stellte mir den Doktor Brosam im Korridor vor, und wir gingen zusammen nach der Stadt. Welch ein Ideal von Männlichkeit: kraftvoll, graziös, selbstbewußt. In solche Persönlichkeiten verlegt man unwillkürlich jene Eigenschaften, die zu besitzen man ersehnt.
Im Jahr 1782 nahm ihn dieser ganz unter seinen Schutz, befreite ihn von seinen beschwerlichen Berufsarbeiten, gab ihm eine lebenslängliche Pension und räumte ihm die Wohnung in Slough ein, wo wir so glücklich waren, den ehrenwerten Mann persönlich kennenzulernen, und von wo aus er bis an seinen vor einigen Jahren erfolgten Tod die Geheimnisse der Sphären belauschte.
Die Eltern waren, des Gymnasiums wegen, genötigt gewesen, ihn in dem nahen Marienwerder in Pension zu geben. Der Vater hatte von der Trennung des Sohnes von der Mutter sehr viel gehofft, weil ihre liebevolle, nachsichtige Erziehung dem zu allen Jugendtorheiten geneigten Knaben nicht förderlich zu sein schien.
Sie lief die Treppe hinauf und trat atemlos zu Nellie in das Zimmer. Die Thüre warf sie heftig in das Schloß und schob auch noch den Riegel vor, was in der Pension streng untersagt war. »Mach nicht der Riegel zu,« sagte Nellie, »wir dürfen das nicht thun. Wenn wir in die Bett liegen, kommt Fräulein Güssow bei uns nachsehen.« Ilse rührte sich natürlich nicht, und Nellie mußte das selbst besorgen.
Joachim wird jetzt noch nicht mit dem Kinde zusammenleben wollen.“ „Nun, so müßte man eben das Mädchen vorläufig noch nach einer guten Pension bringen.“ „Das würde nicht geschehen; sondern wenn eine Trennung nötig wäre, würde Luise hierbleiben, und Joachim würde von mir entlassen werden.“ „Entlassen?“ „Ja, es hat sich so gefügt, daß Joachim gegenwärtig mein Angestellter ist.
Er sagte zu ihr: "Gebe Sie sich zufrieden, Sie soll eine Pension haben bis an Ihr seliges Ende, ich will Ihrem Enkel und der Annerl einen Denkstein setzen lassen. Nun befahl er dem Prediger, mit der Alten und einem Sarge, in welchen die Gerichtete gelegt wurde, nach seiner Wohnung zu fahren und sie dann nach ihrer Heimat zu bringen und das Begräbnis zu besorgen.
Meine Freundin Nellie ist nämlich die einzige in der Pension, die keine Weihnachtskiste erhalten wird. Sie ist eine Waise und steht ganz allein in der Welt. Ihr Onkel in London läßt sie zu einer Gouvernante ausbilden. Ist das nicht furchtbar traurig? Ach! und die arme Nellie ist noch so jung und immer so fröhlich, ich kann mir gar nicht denken, daß sie eine Gouvernante wird!
Du bist ein kleiner Tollkopf, dessen Trotz in der Pension gebändigt wurde und nun durch die zu große Nachgiebigkeit deiner Eltern, deines Verlobten wieder zum Vorschein kam. Aber jetzt wirst du, wie ich bestimmt glaube, für immer geheilt sein. Nur nicht zaghaft, Ilse!
"Ein liebes Kind, die Ida," wandte sich die Gräfin an Martiniz, der schweigend und gedankenvoll neben ihr Platz genommen hatte, "ein liebes Kind; schade nur, das; man sie so bald aus der Pension genommen hat, ehe sie noch die letzte Vollendung, das freiere Sichbewegen angenommen hat.
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