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Immer trat wieder etwas dazwischen, Monate wurden daraus. Wenn Hedwig dem Pächter nicht noch einmal von ihrem Erbteil vorgestreckt hätte, er hätte die Pension der letzten Wochen nicht bestreiten können. Zumal er jetzt alles Vorhandene zur Saatzeit brauchte. Das zog ihm die Stirn oft sorgenvoll in Falten, aber Hedwig hatte ihm die Summe aufgedrängt, ungeduldig, stürmisch. Da hatte er sie genommen.

In Severinshof hatte der Geheimrat den Stamm der Arbeiter in freundlichen Häuschen mit Gärten angesiedelt, die sich dem Werk auf immer verbunden fühlten und von ihm Pension für ihre Feierabendruhe erwarteten. Sie unterrichtete in der Schule seit zwei Jahren oder dreiendem Geheimrat kam es vor, als müsse es schon immer so gewesen sein.

Ihre Aufregung ließ sie nicht zur Ruhe kommen, und sie dachte deshalb auch nicht daran zu Bett zu gehen. Gedankenvoll ließ sie ihre Blicke durch das Zimmer schweifen. Wie viel Freude hatte ihr die reizende Einrichtung bereitet, mit der die lieben Eltern sie überraschten, als sie aus der Pension zurückkehrte.

Eine Dame unserer Bekanntschaft, deren Töchter in dem nahe bei London gelegenen Flecken Southwark in Pension waren, führte uns zu solch einem Fest dahin. Die Vorsteherin des sehr großen Hauses empfing uns mit vieler Artigkeit.

Das war ein Scherzen und Lachen, Flora schien während der ganzen Zeit bei Tische nur Auge und Ohr für ihren Nachbar zu haben. Wie unvorteilhaft sah die junge Frau heute wieder aus! Überladen mit Spitzen und Blumen war ihr Anzug. Unwillkürlich mußte Ilse an Floras griechische Haarfrisur denken, damals als sie in der Pension die erste Tanzstunde mit Herren hatten.

Die Frau zog Emma bis hinter eine Ulme beiseite und fing an, von ihrem Manne zu erzählen. »Bei seinem Handwerke und seinen sechs Franken Pension im Jahre ...« »Machen Sie raschunterbrach Emma ihren Wortschwall.

Mit einem kräftigen Handschlag besiegelte er sein Versprechen. »Ein Handschlag galt bei uns in der Pension für den höchsten Eidsagte sie mit einem ernsten Kindergesicht, »dagegen handeln heißt meineidig sein. – Sie werden doch mitkommenwandte sie sich an Leo. »Natürlichentgegnete er freudig, »der feierliche Eid gilt auch für mich. Wollen wir ihn auch mit einem Handschlag besiegeln

Findet man mich aber freudig bei der Arbeit, unermüdet in meiner Pflicht, dann kann ich die Blicke eines jeden aushalten, weil ich die göttlichen nicht zu scheuen brauche". "Ich müßte mich sehr irren", versetzte Charlotte, "wenn deine Neigung dich nicht zur Pension zurückzöge".

Ich habe mir aber die Erlaubniß ausbedungen, die heißeste Jahreszeit, meiner Gesundheit wegen, anderswo zuzubringen. Drittens erhalte ich für dieses eine fixe Pension von 300 Fl. Außerdem bekomme ich von jedem Stück, daß ich auf die Bühne bringe, die ganze Einnahme der Vorstellung, die ich selbst bestimmen kann.

Karl betrachtete sie und glaubte die leisen Atemzüge seines Kindes zu hören. Es wuchs sichtlich heran, jeder Monat brachte es vorwärts. Im Geiste sah er es bereits abends aus der Schule heimkehren, froh und munter, Tintenflecke am Kleid, die Schultasche am Arm. Dann mußte das Mädel in eine Pension kommen. Das würde viel Geld kosten. Wie sollte das geschafft werden? Er sann nach.