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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Felix Mendelssohns erster Besuch in Weimar wurde ihr brieflich mitgeteilt, als sie noch in Straßburg in Pension war. "Bei meinen Eltern," so erzählt sie, "war er auch einmal zu Tisch eingeladen, man zeigte ihm ein Bild von mir, und er wünschte, mich nach seinen 'Ringelreihen' tanzen zu lassen.

»Es soll hier jemand in das Fenster bei euch gestiegen seinantwortete Fräulein Raimar, die mit den übrigen Fräulein Güssow gefolgt war. Nellie stockte der Atem vor Angst. Was sollte sie beginnen? Die Wahrheit gestehen? Unmöglich! Es wäre zugleich Ilses und ihre Entlassung aus der Pension gewesen. Und lügen? Sie wäre nicht dazu im stande gewesen.

Endlich verschickte er ihn, um dem Bankerut eines der größten Häuser vorzubeugen, nach der Hauptstadt, wo er sich auch mit so vieler Ehre dieses Geschäfts entledigte, daß er von beiden eine jährliche Pension erhielt, die er verzehren konnte, wo er wollte.

Das große Gegenteil von unsre Dichterin ist Rosi, das würdige Pastorenfrau,“ sagte Nellie mit feierlicher Stimme. „O, Ilse, einmal haben wir ihr besucht, o, sie ist so brav und züchtig, noch ganz die ‚Artige‘ aus die Pension.

Und jedes Jahr, wenn abgeblasen wurde, stand die rote Armee bis zum Hals im Wasser. Die Offiziere gingen nur noch in wasserdichten Uniformen zu den Hindenburg-Manövern. Dann ging der alte General in Pension. Doch weiterhin verbrachte er die Sommermonate bei den masurischen Seen. Er entlehnte sich in Königsberg eine Kanone und ließ sie von früh bis spät aus einer Lache in die andere schleppen.

Der Mann, der schon lange ein geistig Toter war, hatte in Stammen den letzten Atemzug getan, ihre kleinen Söhne waren ihr auf höheren Familienbeschluß wahrscheinlich genommen und zu einem Pfarrer in Pension gegeben worden, der am besten geeignet schien, sie vor dem Einfluß der "sündigen" Mutter zu bewahren, nur die kleine Jenny hatte man ihr gelassen.

Die Trennung an jedem Morgen wird mir freilich schwer werden, aber was erträgt man nicht, wenn man weiß, in zwei Jahren wird Alles besser. Und das wird sein, denn ich darf jetzt hoffen, in zwei Jahren meine verpfändete Pension eingelöst zu haben.« »So haben Sie angenommen

Ich würde sie zu Sesemi Weichbrodt in Pension geben. Dort wäre sie ausgezeichnet aufgehoben. Hättest du etwas dagegen einzuwenden?« »Gar nichts. Jedenfalls ist es nötig, daß du einmal wieder in neue Verhältnisse kommst.« »Ja, das ist essagte sie dankbar. »Aber nun du, Tom! Ich spreche beständig von mir, ich bin ein eigennütziges Weib! Nun erzähle du. O Gott, wie glücklich du sein mußt

Aber Ilse setzte ihren Kopf auf, »dann gehe ich auch nichterklärte sie mit aller Bestimmtheit. »Ohne Bob bleibe ich auf keinen Fall in der PensionMacket that dem Eigensinne den Willen aus Furcht, von neuem Thränen hervorzulocken. Aber Ilses Widerstand war ihm im höchsten Grade peinlich. Was sollte Fräulein Raimar denken!

Höchst ungern weiß ich das liebe Kind in der Pension, wo sie sich in sehr drückenden Verhältnissen befindet.

Wort des Tages

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