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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber auch sie berührte nicht mehr das peinliche Thema. „Es ist besser, du schweigst,“ hatte ihr Mann gesagt, als sie wieder einmal versuchen wollte, ob sie Ilse bewegen könne, an ihren Bräutigam zu schreiben. Sie wußte von Ilses Mutter, daß Leo, empört und zugleich betrübt über die Tat seiner Braut, ihr auf keinen Fall schreiben oder gar selbst kommen würde.

O, diese Wünsche für ihr Glück erschienen ihr wie der bitterste Hohn, und die Heuchelei, die Verstellung, mit der sie dieselben hinnehmen mußte, widerstanden ihrer ehrlichen Natur. „Ach, ich dachte, ihr würdet schon bald heiraten! Nellie, sagtest du mir nicht, die Hochzeit sollte im Frühjahr oder Sommer sein?“ fing Rosi das peinliche Verhör wieder an.

Ich hatte schreckliche, peinliche Verpflichtungen bei Handwerkern und in meiner Umgebung schelten Sie nur nichts ich verstand es ja bisher so schlecht, lerne es aber gewiß noch einmal ganz gut , die nun alle bezahlt sind. Welch ein köstliches Gefühl, keine Schulden zu haben! Die Villa behalten wir einstweilen, da die Miete ermäßigt ist.

Und nach einer Minute schon hatte der Hauptmann das peinliche Gefühl: dies Zusammentreffen sei vielleicht kein Zufall. Agathe war unruhig wie ein Backfisch und kicherte und strahlte. Und Wynfried küßte ihr die Hand und fragte, wie den Damen der Ausflug neulich bekommen sei, und erzählte dem Hauptmann, daß er das Glück gehabt habe, die Damen in Hamburg zu treffen, gerade als er ins Hotel Atlantic ging, um dort zu speisen. Da habe er denn den Vorzug gehabt, mit ihnen essen zu dürfen. Und als sie aufbrachen, stießen sie in der Tür auf Stuhr. – Aber Likowski wisse wohl schon davon, Stuhr habe es sicher erzählt

Das peinliche Wortgefecht über die armen Hebräer dauert noch einige Minuten, dann wird der Paule angegangen, "Mauschels Wein zu saufen" und seine Geschichte fortzusetzen. Nach einigem Bitten sagt der Alte: "Nicht der Wein und nicht der Schochomajem des Moses, auch nicht Euer Bitten bringt mich zum Plaudern, sondern die unruhigen Flöhe und Wanzen und die Schlaflosigkeit.

Aber die peinliche Ordnung in dem wohnlichen Gemach stand im Einklang zu dem bedächtig arbeitenden Manne mit dem hageren glatten Gesicht, in dem sich Ernst und Nachdenken spiegelten. Langsam, oft innehaltend und überlegend, schrieb er nieder, was durch seine Gedanken ging. Als er seine Arbeit beendet hatte, waren es viele Stunden nach Mitternacht geworden.

Hoffnung! dieser ärmliche Ersatz für Genuß, dieser schadenfrohe Schatten, der ewig uns freundlich winkt und uns so in unser Grab lockt, lieber Gewißheit des Unglücks als dieses peinliche Schwanken zwischen Zweifeln und Hoffen, lieber sterben als in jedem Augenblick den Tod fürchten. Und muß ich nicht doch irgend einmal mein ganzes Glück einer Frage anvertrauen?

Die Untersuchung brachte an den Tag, daß der Mörder eilf Frauen umgebracht hatte, und auch die letzte gemordet haben würde, wenn Tönnis nicht zu Hülfe gekommen wäre; der Mörder wurde deshalb vor das peinliche Gericht gestellt, und zum Tode verurtheilt.

Das peinliche Furcht- oder Angstgefühl weicht, und ich fühle mich angenehm berührt, wenn die Erwartung schwindet. Wiederum habe ich die angenehme Empfindung ebensowohl, wenn genauere Überlegung des Sachverhaltes sie zum Verschwinden bringt, als wenn sie in komischer Weise in nichts zergeht.

Ich habe Wechsel ausgestellt, die bereits gestern fällig waren. Ich hoffte sie auf die Stunde bezahlen zu können. Allein meine Schwester, auf die ich sicher rechnete, hat mir mein Ansuchen abgelehnt.“ Er hielt inne, aber Teut kam ihm nicht zu Hilfe. Eine peinliche Pause trat ein. „Wohl,“ sagte Teut endlich und strich den langen Schnurrbart; „ich begreife.

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