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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Lysander. So mögen sie, in ungezählter Menge Um Eure Hoheit wachen. Theseus. Kommet nun, Was haben wir für Masken, was für Tänze, Um diesen langen Zeitlauf von drey Stunden, Vor schlafengehn, hinwegzuscherzen? Wo ist der Meister unsrer Lustbarkeiten? Was Spiele giebt's? Ist nicht ein Schauspiel da, Die Pein von einer langen Stunde zu erleichtern? Ruft Philostrat herbey. Philostratus.

Gern will ich gestehen, meine Abreise von Neapel machte mir einige Pein; nicht sowohl die herrliche Gegend als eine gewaltige Lava hinter mir lassend, die von dem Gipfel aus ihren Weg nach dem Meere zu nahm, die ich wohl hätte in der Nähe betrachten, deren Art und Weise, von der man so viel gelesen und erzählt hat, ich in meine Erfahrungen hätte mit aufnehmen sollen.

FAUST: In jedem Kleide werd ich wohl die Pein Des engen Erdelebens fühlen. Ich bin zu alt, um nur zu spielen, Zu jung, um ohne Wunsch zu sein. Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt, Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt.

Ihm geschah doch wohl recht, wenn man ihn verhöhnte und verspottete. So empfand er minutenlang die Pein und Scham eines entlarvten Hochstaplers und den Wunsch, von aller Welt fortzulaufen, sich zu verkriechen, zu verstecken, oder auf irgendeine Weise seinem Leben überhaupt ein Ende zu machen.

Sie hat auch nicht die Rosse, um ihn hinwegzutragen: Behalten will ihn Hagen, das soll man Kriemhilden sagen." Als sie vernahm die Märe, das schuf ihr grimme Pein. 1320 Es ward auch den Königen gemeldet allen drein: Sie gedachten es zu wenden.

Ich bin's, doch größte Pein find ich in meinem Bann, Als mir der Tod kann bringen, weil ich blieb. Den Gatten und den Sohn bist du mir schuldig Und du das Königreich ihr alle, Dienstpflicht; Dies Leiden, das ich habe, kommt euch zu, Und alle Lust, die ihr euch anmaßt, mir. Gloster.

Wieviel Nachdenken, Geduld, manchmal Pein, gehört dazu! – Was Wunder, wenn sie das Weggeworfne an Leute giebt, die es besser zu taxieren wissen. Ich verstehe zu taxieren. Dann sind wir ganz glücklich. Sie dreht sich vor mir wie eine Drahtpuppe. Wenn ich sie hübsch finde, ist sie glücklich. „Nixchen! Das darfst du nicht tragen. Das steht Dir nicht.“ Dann ist sie wie ein gescholtenes Kind.

Nein, wenn noch Strike, noch Dolche, noch Gift, Feuer oder Wasser in der Welt sind, so will ich diese Pein nicht länger ausstehen Ich wollt' ich wäre meines Schiksals gewiß! Jago. Ich sehe, Gnädiger Herr, ihr werdet von eurer Leidenschaft aufgerieben. Es reut mich, daß ich Anlas dazu gegeben habe. Ihr wollt eures Schiksals gewiß seyn? Othello. Ja, das will ich. Jago.

O der Pein und Qual, welche der Vogel im Eisenkäfig jetzt auszustehen hatte! Er schrie jämmerlich und überschlug sich vor Schmerz, aber der Zauberer ließ nicht ab, sondern sengte immer mehr Haare, um den Dieb mürber zu machen.

Als er solchergestalt drei Tage und drei Nächte mit der größten Beharrlichkeit trotz der gräßlichsten Pein, die ihn nicht nur zum Heiligen, sondern auch zum Märtyrer stempelte, unausgesetzt gedacht und gearbeitet hatte, kam der heilige Bürokrazius auf einen erlösenden Einfall. Er füllte ein großes Schaff mit Wasser und stellte dasselbe neben den Tisch, an dem er schrieb.

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zähneklappernd

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