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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Diese, die man schon von weitem leicht erkennt, liegen eine Viertelseemeile bis eine Lieue vom jetzigen Ufer ab. Die merkwürdigsten sind drei 30 40 Toisen hohen Eilande aus Granit auf dem Wege von der Hacienda de Cura nach Aguas calientes und am Westende des Sees der Serrito de San Pedro, der Islote und der Caratapona.

Er war in Valencia geboren und hieß ursprünglich Rodrigo Langolo; aber sein Vater veränderte seinen Namen in Borgia. Rodrigo studierte, wurde dann aber Soldat und verführte eine Witwe namens Vanozza und ihre beiden Töchter. Von einer derselben hatte er vier Söhne: Juan, Cesare, Pedro Luis und Jofré, und eine Tochter Lucrezia.

"Ich meine, war da noch jemand?" "Hab nicht so genau geschaut, aber so viel ich mich erinnern kann nein, ich glaube nicht." "Vielen Dank, Mister". Das war gute Nachricht. Sie hatten es also geschafft. So schien es auf jeden Fall. Ich musste ihnen nicht gleich nach. Ich würde sie leicht einholen. So ging ich zu Pedro und nahm Stunden. Ich lernte viel. Ich wusste nicht, wie wenig ich wusste.

»Und nun denken Sie, meine gnädigste Frau, wie der König, dieser Pedro, sich eben erheben will, um gleisnerisch sein Bedauern auszusprechen, daß sein 'lieber Gast' noch immer fehle, da hört man auf der Treppe draußen einen Aufschrei der entsetzten Dienerschaften, und ehe noch irgendwer weiß, was geschehen ist, jagt etwas an der langen Festtafel entlang, und nun springt es auf den Stuhl und setzt ein abgeschlagenes Haupt auf den leergebliebenen Platz, und über ebendieses Haupt hinweg starrt Rollo auf sein Gegenüber, den König.

Er erhält bei las Ayuntas nach der Vereinigung der Flüßchen San Pedro und Macarao seinen Namen und läuft zuerst nach Ost bis zur Cuesta d’Auyamas und dann nach Süd, um sich oberhalb Yare mit dem Rio Tuy zu vereinigen. Letzterer ist der einzige Fluß von Bedeutung im nördlichen, gebirgigen Theile der Provinz.

Es war Abend und dunkel, als das Schiff im Hafen von Bergen Anker warf. Noch halb taumelnd von der Seekrankheit wurde Petra im Kapitänsboot durch das Gewimmel von großen und kleinen Schiffen und dann weiter durch das Lärmen und Toben der Bootsleute auf den Brücken und der Bauern und Straßenjungen in den engen Winkelgassen geführt, durch die der Weg ging. Vor einem kleinen hübschen Haus machten sie Halt, und dort nahm auf die Bitte des Kapitäns eine ältere Dame sich Petras liebevoll an. Sie fühlte Hunger und Müdigkeit, und beide Bedürfnisse konnte sie hier befriedigen. Gegen Mittag des folgenden Tages wachte sie frisch und munter auf, zu neuen Lauten, neuem Sprachklang und als sie die Gardine aufzog, zu einer neuen Natur, zu einer neuen Stadt mit neuen Menschen. Ja, sie selbst war wie neugeboren, fand sie, als sie vor den Spiegel trat. Dies Gesicht war nicht das alte mehr; worin die Veränderung bestand, darüber konnte sie sich freilich selbst nicht Rechenschaft geben; sie wußte nicht, daß in ihrem Alter Leid und Gemütsbewegung die Züge verfeinern und vergeistigen; aber sie mußte doch, als sie sich im Spiegel sah, wieder an die letzten Nächte denken, und sie bebte noch bei diesem Nachhall. Darum beeilte sie sich, fertig zu werden, damit sie hinunter konnte zu all dem Neuen, das ihrer wartete. Unten traf sie ihre Wirtin und einige Damen, die sie zunächst einmal gründlich von allen Seiten betrachteten und ihr dann versprachen, sich ihrer anzunehmen. Als erstes wollten sie ihr die Stadt zeigen. Da sie allerlei einzukaufen hatte, lief sie hinauf zu ihrer Brieftasche. Weil sie sich jedoch schämte, das plumpe dicke Ding mit hinunterzunehmen, öffnete sie es, um Geld herauszunehmen. Sie fand nicht hundert, sondern dreihundert Taler darin! Also wieder Pedro Ohlsen, der gegen der Mutter Wissen und Willen Geld schenken wollte! So wenig verstand sie vom Wert des Geldes, daß sie sich über die Größe der Summe nicht einmal wunderte; es kam ihr darum auch gar nicht in den Sinn, über den Grund dieser großen Freigebigkeit weiter nachzudenken. Statt eines freudestrahlenden Dankbriefes voll ahnungsvoller Fragen überbrachte Gunlaug Pedro Ohlsen ein Schreiben von Petra an sie selbst, worin die Tochter mit schlecht verhehltem

Der Leuchter hatte einen Mechanismus, der von hinter der Bar ausgelöst werden konnte und den Leuchter Mitte Kabels losliess. Falls das genau mit einem Schuss übereinstimmte, sah es aus als ob der Leuchter von der Decke geschossen worden war. Nur eines konnte ich nicht verstehen: "Hast du ihn wirklich töten wollen, Pedro?". Die beiden fielen fast von der Leiter als sie mich sprechen hörten.

Don Fernando und Donna Klara und noch irgend wer standen auf der Bühne. In der gegenüberliegenden Kulisse lehnte der Schloßvogt Pedro, der mir das Zeichen zu geben hatte. Er sah mich mit einem so energischen Schritte kommen, daß er glaubte, ich wollte gleich und direkt hinaus auf das Podium. Darum hob er schnell die rechte Hand, um dem abzuwehren.

Einem gewissen Pedro de Alvarez aber, einem ritterlichen Mann, vertraute er einen Edelstein im Wert von mehr als zwanzigtausend Pesetas an und sprach: »Wenn ihr nach Spanien kommt, so gebt dies Kleinod dem Grafen Callinjos in Cordova. Sagt ihm, daß er keinen Undankbaren gewählt hat. Sagt ihm, daß ich kein Verräter bin, wie unser Führer argwöhnt.

Als Pedro wieder eintrat, hatte er eine wollene Mütze auf und einen altmodischen steifen Mantel um, der ihm bis über die Ohren reichte. "Ja, also ich wär' fertig," sagte er und streifte sich Fäustlinge über, als solle er in den dicksten Winter hinaus.

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