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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Diese Vermutung erscheint wahrscheinlich, wenn man bedenkt, daß er an den köstlichen Pavillon grenzte, den Ludwig XV. für Fräulein de Romans erbauen ließ.
Kaum hatte er den Schlüssel zu dem oberen Zimmer auf den Kamin gelegt, als der Lärm der Reiter deutlicher wurde und sich mit einer Schnelligkeit, über die er erschrak, dem Pavillon näherte. In der Tat machten die Pferde vor der Pforte des Hauses Halt. Nach ein paar Worten mit seinen Kameraden stieg ein Reiter ab, klopfte ungestüm und nötigte den General, zu öffnen.
Er, Fabius, hatte in seinem Hause seinen Verwandten, seinen besten Freund, ermordet! Gleich wird man ihn fragen: Wofür? Aus welchem Grunde?.. Und wenn Mutius doch nicht tot ist? Fabius konnte diesen Zustand nicht länger ertragen, er mußte sich Gewißheit verschaffen; er überzeugte sich, daß Valeria schlief, erhob sich vorsichtig vom Sessel, verließ das Haus und ging zum Pavillon.
Als Fabius seinem Freund in einer der Straßen von Ferrara begegnete, schrie er beinahe laut auf, zuerst vor Erstaunen und dann vor Freude. Er lud ihn sogleich nach seiner Villa ein. In seinem Garten hatte er einen abgesonderten, geräumigen Pavillon, und er schlug dem Freunde vor, in diesen Pavillon zu ziehen.
„Sie werden,“ sagte Napoleon, indem er seiner Gemahlin den Arm reichte, „diese Farben ebenso unwiderstehlich machen, wie es die Tapferkeit unserer Soldaten auf allen Schlachtfeldern gethan hat.“ Er ging langsam mit der Kaiserin durch das Vorzimmer und wandte sich nach dem Pavillon des kaiserlichen Prinzen; der Graf von Castelnau und die Damen folgten.
Er war es, der im Pavillon an dem Herzen kniete. Ja, an deinem steinernen Herzen, du harter unempfindlicher Oheim! kniete der Neffe, den du unbarmherzig verstießest, einer träumerischen Einbildung halber!
Alles hatte etwas zu betrachten, zu plaudern, zu empfinden, zu zeigen, hinzuweisen, zu bemerken und zu lächeln. Aus einem Pavillon klangen jetzt die Töne einer Musikkapelle wie flatternde, zwitschernde Vögel aus dem Grün heraus. Dort im Grün spazierte auch Simon.
"Unvergeßlich ist mir die liebste Erinnerung an Goethe: Ich war mit Ottilie an einem schönen Frühlingstage zu Fuß nach Tiefurt gegangen; lange hatten wir auf dem stillen friedlichen Platz neben dem Pavillon gesessen; der Blick nach der mit alten schönen Bäumen bewachsenen Anhöhe war wohltuend und regte zu vertraulichem Gespräche an.
„Horchen Sie nur, es ist sogar noch Musik im Pavillon. Was meinen Sie, wenn wir uns daselbst bei einem Glase Grog noch eine Weile niederließen und...“ „ ...den Untergang des Mondes abwarteten?! Jaja, das ist das rechte!“ „ Würde uns aber doch ein wenig lange da fesseln. Der Mond geht erst nach dreiviertel auf sieben Uhr morgens unter; aber ein anderer Trost steigt uns herauf.
"Man wird Euch inzwischen unterrichtet haben, um was es sich handelt." Der andere verneigte sich schweigend, und alle verließen den Pavillon. Als sie an der Küche vorbeigingen, ließ sich Fenice ein Brot geben und nahm einige Bissen davon. Dann ging sie wieder der Gesellschaft voran und schlug den Weg in die Berge ein.
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