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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Mädchen lachten und machten sich über den Burschen lustig. Der Pate aber fragte Arne, ob er auch gut zugehört habe. "Na, jetzt will ich mal was erzählen", sagte eine Kleine mit einem runden Gesichtchen und einer winzig kleinen Nase. "Es war einmal ein sehr kleiner Bursch; der wollte gern ein kleines Mädel heiraten. Erwachsen waren sie alle beide, aber sie waren gar klein von Gestalt.

In seinem achten Jahre schenkte ihm der Pate zu Weihnachten eine Anweisung zur Steuermannskunst, und bald ging sein Eifer für diese Sache soweit, daß er oft im Winter bei strenger Kälte des Nachts, wenn klarer Himmel war, heimlich auf den Wall ging und mit seinen Instrumenten die Entfernung der Sterne vom Horizont oder vom Zenit maß und danach die Polhöhe berechnete.

Aber als meine Eltern bald nacheinander an einer Seuche starben und ich ganz allein und verlassen in der Welt stand und ins Waisenhaus gebracht werden sollte, da vernahm die Frau Pate unser Unglück, nahm sich meiner an und gab mich in ein Erziehungshaus; und als ich alt genug war, schrieb sie mir, ob ich nicht des Vaters Gewerbe lernen wollte.

Aber da war auf einmal ein kleines Eichhörnchen mitten unter den Nüssen; es hockte auf meinem Schoß und die ganzen Nüsse auf. War das nicht ein komischer Traum?" Und noch mehr Träume wurden ihm erzählt; dann aber sollte er sagen, welcher der schönste sei. Er bat sich Bedenkzeit aus, und unterdes zog der Pate mit der ganzen Schar zum Gehöft hinunter, und Arne sollte nachkommen.

Er schien seinen Anschlag und die Möglichkeit des Gelingens mit scharfem Verstande zu prüfen. Das Wagnis gefiel ihm. "Zähle auf mich, mein Kind", sagte er väterlich. "Hört, Pate, dem Papa darf kein Leides geschehen!" "Lauter Gutes." "Pfannenstiel darf nicht gezaust werden!" Wertmüller zuckte die Achseln. "Der spielt eine ganz untergeordnete Rolle."

Die Mädchen lachten sehr über diese Geschichte und warfen sich dann wieder mit Nußschalen. Der Pate wünschte, Eli Böen solle etwas erzählen. Was denn aber?! Ja, sie solle erzählen, was sie ihm auf der Anhöhe erzählt hatte, als er das letztemal bei ihnen war, damals als sie ihm die neuen Strumpfbänder geschenkt hatte.

Als Frau Gieremund kam des Morgens, wie es nur tagte, Sprach sie: Ist niemand kommen, nach mir zu fragen? Soeben Geht Herr Pate Reineke fort, er wünscht' Euch zu sprechen. Alle, wie wir hier sind, hat er Stiefkinder geheißen. Da rief Gieremund aus: Er soll es bezahlen! und eilte, Diesen Frevel zu rächen zur selben Stunde.

Denn wenn Eure Frau Gräfin den Schmuck verliert oder vergißt, was ich ihr sagte, und das schlechte Ränzchen wegwirft, wie soll ich dann vor meine gnädige Frau Pate treten? Mit was soll ich mich ausweisen? Woher die Steine ersetzen? Und das Reisegeld ist dann auch verloren, und ich erscheine als ein undankbarer Mensch, der anvertrautes Gut so leichtfertig weggegeben.

Aber als meine Eltern bald nacheinander an einer Seuche starben und ich ganz allein und verlassen in der Welt stand und ins Waisenhaus gebracht werden sollte, da vernahm die Frau Pate unser Unglück, nahm sich meiner an und gab mich in ein Erziehungshaus; und als ich alt genug war, schrieb sie mir, ob ich nicht des Vaters Gewerbe lernen wollte.

An seiner Wiege haben die neun Musen wie die sieben Schwaben Pate gestanden. Er brauchte nur »Tischlein, deck dichrufen wie in dem deutschen Märchen, so war der Tisch des Lebens für ihn gedeckt. Er war der glücklichste Mensch, der je gelebt hat: er war an jedem Tage, in jeder Minute und Sekunde seines Lebens mit sich selbst und seinem Ziele einig. Es gab kein Schwanken in ihm.

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