Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und die Pastorin weinte, indem sie einen Bericht über Lene, deren Angelegenheiten sie zu so ungewohnter Zeit in das Studierzimmer ihres Mannes getrieben hatten, mit den Worten schloß: „Es ist das erste mal, daß ich das Kind bei einer Lüge ertappe! Aber eben
Einmal ist Thrin Wulfen zu seiner Frau gekommen und hat ihr eine Stiege Eier gebracht, und sie und die Frau Pastorin haben einander viel erzählt und sind sehr herzig und heimlich miteinander geworden, so daß die Frau Pastorin endlich die Thrin, als sie Ade gesagt, umhalst hat. Da ist ihr aber geschehen, daß sie vor Schrecken ohnmächtig worden und wie tot hingefallen ist. Denn was hat sie gesehen?
"Indessen", sagte Albertine weiter, um sie zu trösten, "ist es nach meinem Auge von unendlich mehrerem Geschmack, als die neueste Art mit den fatalen Fledermäusen und dem Gesimse auf dem Kopf." Der Höfling wandte sein Auge bei diesen Worten, die mit einiger Laune ausgesprochen wurden, mitten in dem tiefsinnigsten Gespräch mit dem Herrn vom Hause, auf die Frau Pastorin.
Dann musizierten Lucile und die Pastorin, und eine Verwandte des Apothekers aus Kopenhagen sang mit einer gutgeschulten, sympathischen Stimme. Das nahm, einschließlich der Empfangsgespräche, denen die Gräfin mit vollendetem Geschick einen warmherzigen Charakter zu verleihen wußte, eine kleine Stunde in Anspruch. Dann wurde das Zeichen zum Tischgang gegeben.
»Ich glaube wohl, du hättest dich dafür entschieden, für dein Buch zu sterben,« sagte die Frau. »Ja,« sagte der Pfarrer, »ich hätte die Fäuste geballt und gedacht, daß ich dieses Rezept ja gar nicht so notwendig brauchte, ich könnte ja sterben. Und glaubst du auch, daß ich an meinem Vorsatze festgehalten hätte?« »Ich weiß nicht,« sagte die Pastorin, »ich kenne dich nicht gut genug.
„Ich weiß, Sie werden Ihre schlechte Meinung über mich ändern, Frau Pastorin! Sicher!“ schloß er mit künstlichem Ernst und suchte, indem er sie trotz ihrer herben Begegnung gleißnerisch seiner Achtung und Bewunderung versicherte, noch zu gewinnen, was etwa durch Schmeichelei zu erobern war.
„Bleiben Sie doch noch, Frau Pastorin,“ bat Althoff jetzt, aber ein verständnisvoller Blick seiner Frau bedeutete ihn, daß er seine Bitte nicht wiederholen solle. Rosi antwortete auch gar nicht darauf; voller Verzweiflung zupfte sie ihren Mann verstohlen am
Die Frau Pastorin wollte mit den Kindern ihren Mann begleiten, er bat sie aber, zurückzubleiben, und schritt dann, seine Amtstracht ablegend und Hut und Stock nehmend, an der Seite des Schultzen durch das Dorf hin, den kleinen, mit Unkraut überwucherten und fast verwachsenen Pfad hinauf, der zu dem, etwa eine kleine halbe Stunde von Waldenhayn entfernten Gebäude führte.
„Wer denn?“ warf die Pastorin leicht hin, ging, das Messer noch in der Hand, an die Küchenthür und guckte um die Ecke. Aber sie prallte zurück, als sie Tankred von Brecken vor sich sah.
Nachdem er auf diese Weise Freges Darstellung abgewehrt hatte, unterbrach sich Tankred und bat, als ob er durch seine Rede fortgerissen sei, um Entschuldigung, die Pastorin so lange in Anspruch genommen zu haben. „Verzeihen Sie, daß ich bei Ihrer kurz bemessenen Zeit auch über diese Angelegenheit mich noch äußerte.
Wort des Tages
Andere suchen