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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich erkläre ihm, wozu Sie sich verstehen wollen, und damit basta! Zu gleicher Zeit will ich aber auch dem Herrn seinen Standpunkt einmal klar machen.“ Und dabei blieb es trotz des Pastors Gegenrede. Fünf Minuten später meldete die Magd den Herrn von Brecken. „Bitte ihn, in des Herrn Zimmer zu treten. Zünde Licht an!“ entschied die Pastorin, und nach einer Weile begab sie sich in das Gemach.

Nachdem dies geschehen, würden ihm die einmal zugesagten fünfzigtausend Mark ausgezahlt werden.“ „Nun und dann?“ fragte Theonie, als die Pastorin schwieg. „Dann? Liebe Theonie! Sind Sie etwa gewillt, ihm noch sonst irgend etwas zuzubilligen? Ich rate ab, etwas anderes zu erwähnen.

Als er nochmals auf die Pastorin einsprach und dabei die alten Verstellungskünste anwandte, während doch seine Augen verrieten, daß er am liebsten der Frau, die ihm so zu begegnen gewagt, den Garaus gemacht hätte, erhob sich in der ohnehin durch Lenes Lüge äußerst verstimmten Pastorin ein solcher Tumult von

Ein rasendes Fieber, das Höppner nach einer Erkältung erfaßt, hatte alle seine Kräfte verzehrt und ihm jegliche Widerstandsfähigkeit geraubt. „Weshalb weinst Du?“ forschte nun Lenchen mit weinerlicher Stimme und schmiegte sich ängstlich an die Brust der Bedrückten. Und unter leisem Schluchzen flüsterte die Pastorin: „Ich bin traurig, weil unser Papa so krank ist, mein süßes Lenchen.

Das hat die Pastorin später vielen Leuten erzählt; wie es aber weiter geworden, hat sie nicht gewußt; denn als sie wieder zur Besinnung gekommen, war die Thrin weg und auch keine Spur von ihr und der roten Füchsin mehr da als der Geruch der füchsischen Küsse in ihrem Gesichte und ein paar leichte rote Streifen, womit sie sie bei der umhalsenden Liebkosung gekratzt hatte.

Nachdem dies geschehen, nahm die Pastorin das Wort und sagte, nicht ahnend, daß Tankred wisse, wer bei ihr sei: „Ich habe Besuch, den ich nicht fortsenden kann, aber ich wollte Sie doch für einige Minuten wenigstens empfangen. Zunächst eine Frage: Bestätigt es sich, daß Sie sich mit Fräulein von der Linden verlobt haben? Man sagt so!“

Bleiben Sie noch eine Weile auf Falsterhof, Herr von Brecken? oder verlassen Sie uns?“ hub die Pastorin mit Absicht an und forschte unbemerkt in seinen Mienen.

Frau Rat Harnisch, die in ihrer roten Samtschleppe dahinkugelte, traf am Ziel pünktlich auf die gelbe Frau Cohn, mit demselben Griff bemächtigte die eine sich ihrer Sidonie, die andere ihrer Meta, und welch eine Genugtuung, als sie wieder anlangten! „Ich war einer Ohnmacht nahe“, sagte die Pastorin Zillich, da nun gottlob auch Käthchen sich einfand.

Alle Mienen lebten auf, wenn sie die beiden erblickten; Jadassohn war vergessen. Vom Ausgang trug die dünne Schreistimme des Professor Kühnchen etwas durch den Wirrwarr, das klang wieAffenschande“. Da die Pastorin Zillich ihm beschwichtigend die Hand auf den Arm legte, wandte er sich her, und jetzt verstand man es deutlich: „Eine ausgewachsene Affenschande ist es!“

Die Frage wirkte erlösend auf Ilses Schweigsamkeit, sie hob den Kopf und sah Nellie fragend an. „Rate, Ilschen,“ wiederholte diese. „Wer denn, Nellie? Etwa Rosi Müller? Die artige Pastorin ist ja aber schon seit dem Sommer hier in der Nähe verheiratet, die kannst du doch wohl nicht meinen.“ Nellie schüttelte lachend den Kopf; sie war froh, ein Thema berührt zu haben, das Ilse interessierte.

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