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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der neue Pascha wurde von Marmont eingesetzt. Dieser sandte den General Launay dem Suliman-Pascha gegen die Slaven zu Hilfe. Launay nahm 1000 Soldaten mit und sammelte unterwegs bis nach Klobuk hin noch 2000 Türken. Diese Schar fiel den Slaven in den Rücken. Diese fanden sich nun zwischen zwei Feuern. Die russische Abteilung geriet in eine solche Enge, dass sie sich ganz ergeben musste.

Früher hatten nur der Pascha und einige der Consuln Wagen, jetzt konnte sich jeder, wer einige Piaster über hatte, das Vergnügen des Fahrens machen, und oft genug sah man elegant gekleidete Judendandi's, die noch vor wenigen Jahren baarfuss bei jedem Moslim vorbeigehen und sich jedwede Schmach von einem fanatischen Druisch gefallen lassen mussten, die Kascha benutzen, und durch Extrabakschische angefeuert, fuhr der Kutscher sie zum Aerger der Rechtgläubigen in rasender Geschwindigkeit über den Grossen Platz, zwischen Stadt und Mschia.

»Sihdi, du weißt, daß ich sehr viel Geld habe. Was soll ich es in meiner Tasche tragen? Ich wollte mir ein Dschemmel dafür kaufen und ging zu einem Händler, der am südlichen Ende der Stadt wohnt. Hanneh war bei mir. Während ich mir seine Tiere besah, unter denen dieses hier das beste und so teuer war, daß es nur ein Pascha oder Emir bezahlen konnte, erhob sich draußen ein großer Lärm.

Bevor diese Verstärkungen ihren neuen Bestimmungsort erreicht hatten, glaubten wir, eine wesentliche Besserung in der Lage an der syrischen Front feststellen zu können, und traten daher mit Enver Pascha wegen Zurückziehung aller dortigen deutschen Truppen in Verbindung. Der Pascha gab sein Einverständnis.

»Gott sei dem Kutscher gnädigmeinte Hellstern, vor die Tür tretend. »Wenn der Pascha selber fährt, geht’s wie der Deibel. Adjö, lieber Herr SchellheimAuch Hedda reichte Gunther, der vor dem Portal die letzten Honneurs machte, die Hand. »Wenn Sie noch einige Tage bleibensagte sie freundlich, »so holen Sie mich doch wieder einmal zum Schlittschuhlaufen ab. Apropos, was macht der Schnupfen

Im selben Jahre und Monat Juli wurde Asker Pascha durch den Gouverneur Mehemmed Emin Pascha abgelöst. Fesan hatte sich gleich nach dem Tode Djelil's unterworfen, ebenso auch Rhadames und somit hatte der neue Gouverneur nur noch den letzten Rebellen Rhuma im Djebel zu bekämpfen.

Es dauerte aber nicht lange, so erschien Admiral Sivoli mit sardinischen Schiffen vor Tripolis, und Jussuf Pascha, jetzt eingeschüchtert, wollte durch das englische Consulat unterhandeln, verlangte aber dummerweise zum Segen des Friedensschlusses gleich von vornherein die Summe von 30,000 Piastern.

Gegen Panjas gefügige Unterwürfigkeit, die übrigens keiner niedrigen Gesinnung entsprang, sondern einer kindlichen Bewunderung für den Glanz alles Fremden, hob sich der schweigsame Widerstand dieses Mannes seltsam würdig ab. Ich nannte ihn Pascha, weil ich seinen Namen nicht behalten konnte. Das hätte übrigens niemand gekonnt.

»Auch du selbst leidest nicht daran?« »NeinMir wurde das Herz leicht. Der liebenswürdige Pascha wandte sich bedauernd zu mir: »Es ist schade! Ich wollte dir Gelegenheit geben, deine Kunst bewundern zu lassen. Aber vielleicht findet sich morgen oder übermorgen einer.« »Morgen und übermorgen werde ich nicht mehr hier sein.« »Nicht? Du mußt bleiben.

Ein Mönch machte aber dem Gouverneur zu schaffen und forderte ihn sogar zum Zweikampf auf Säbel; dann erklärte er, er werde den Gouverneur aus dem Fenster werfen und selbst regieren. Zuletzt wurde er Kaufmann und dann in Florenz Zeitungsredakteur. Im Jahre 1854 war ein gewisser Ibrahim Pascha Kaimakan von Massaua.

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