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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Verpulvert, verschleudert, vergeudet – »adjö!« ... Daß die Landwirtschaft gute Erträgnisse abwerfe, wenn man reichlichen Hinterhalt habe, um nachfeuern zu können, sehe jetzt selbst die Finanz ein. Alle reichen Juden kauften sich Güter ...
Das Fräulein besonders – na, die ist ja immer gut! Den Alten kriegt man kaum zu Gesicht. Er hat’s wieder so schlimm in den Füßen, sagt August. Aber nu geh’ ich, Vater! Ich muß doch hören, was es im Kruge gibt.« »Verzähl’s mir morgen! Adjö, Dörthe! ... Du, Dörthe, und bedenk’s dir mit Möllers Fritze
Aber ich würde nicht so viel lesen, Herr Baron; es steht ja doch nichts drin in den Zeitungen und regt Ihnen bloß die Gedanken auf.« »Rede nicht so viel, sondern hebe dich weg, Augustus miserabilis. Wenn ich dich brauche, schicke ich einen der Gärtnerburschen nach dir. Adjö!« August nickte zufrieden und ging in das Schloß zurück.
Und dieses »Danke schön« klang noch tausendmal schöner als vormittags das »Adjö«. Das »Adjö«, das war das silberhelle Klingen einer Tischglocke, dieses »Danke schön« aber, das war das bedeutungsvolle Dröhnen der Sturmglocke oben im Dom, die nur bei Großfeuer geläutet wurde. Und es war ja ein Großfeuer entstanden: Schon brannte der kleine Benno Stehkragen lichterloh.
Und seine Gedanken liefen dabei die konfusesten Pfade, die alle von dem Wegweiser »Wenn« abzweigten. Diese Begleitung war Martha etwas lästig. Aber sie wollte den spaßhaften Bureaugenossen nicht kränken, und so ließ sie ihn gewähren. Bis zum Uhrtürmchen. Dort nickte sie ihm zu, sagte »Adjö!« und stieg in die Elektrische.
»Gott sei dem Kutscher gnädig,« meinte Hellstern, vor die Tür tretend. »Wenn der Pascha selber fährt, geht’s wie der Deibel. Adjö, lieber Herr Schellheim!« Auch Hedda reichte Gunther, der vor dem Portal die letzten Honneurs machte, die Hand. »Wenn Sie noch einige Tage bleiben,« sagte sie freundlich, »so holen Sie mich doch wieder einmal zum Schlittschuhlaufen ab. Apropos, was macht der Schnupfen?«
Geben Sie Ihre Adresse unten in der Korrespondenz an! Zimmer neunzehn! Daß Damen nicht in die Pensionsanstalt der Bank aufgenommen werden, dürfte Ihnen bekannt sein. Melden Sie sich Montag früh acht Uhr im Wechselbureau!« Damit war sie entlassen. »Adjö, Herr Direktor,« sagte sie. Und zu Direktor Birron gewendet, nochmals: »Adjö!«
Dieses »Adjö« schwamm als Markklößchen in der Suppe, kicherte ihn an aus den Preißelbeeren und lachte ihm als Rosine aus dem Schalet entgegen.
Benno bog in die Promenade ein, ging durch die Große Gallusgasse, über den Roßmarkt, nach dem koscheren Restaurant, in dem er seit Jahren zu Mittag speiste. Und Marthas »Adjö« begleitete ihn auf seinem Weg und leuchtete ihm voraus wie der Stern den heiligen drei Königen.
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