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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Schweben, sorgfältigst aufgehoben, Wie Juwele aus finsterem Schrein. Stunde des Todes. Die Bataillone Himmlischer Geister harren in Front. Graue Gesichter golden versonnt, Aber die Helmspitzen sprühen im Monde Und die Panzer, Kürasse und Fahnen. Und die Armen stehn jubelnd im Tor, Strecken Lilienhände vor, Tiere mit Augen, die Frieden ahnen. Stunde des Todes.
Damit spannte er seine Armbrust und zielte auf die Schildwache. Er erreichte sein Ziel, doch der Pfeil zersplitterte an dem Panzer des Franzosen. Der lief, durch diesen Schlag erschreckt, zurück und schrie aus voller Kraft: »Frankreich! Der Feind! Zu den Waffen! Zu den Waffen!« »Vorwärts, Genossen!« rief Breydel. »Vorwärts! Hierher mit den Bündeln!«
"Wißt ihr, Freund Hagen, daß sie euch abhold sind? 1865 So will ich euch rathen, daß ihr zu hüten sinnt Des Lebens und der Ehre; führwahr, das dünkt mich gut: Soviel ich mag erkennen, ist ihnen zornig zu Muth. "Es sind auch Manche drunter von Brüsten stark und breit: 1866 Wer seines Lebens hüten will, der thu es beizeit. Ich seh sie unter Seide die festen Panzer tragen.
Die oberfränkischen Bussbacher sollen ihn daher einmal bei langem Regenwetter mit dem Backwisch verjagt haben. Panzer, BS. 2, no. 285. Er soll nur so lange rufen, als das Siebengestirn am Himmel steht, in welches jene Beckerin mit ihren Töchtern verwandelt ist; das ist bis Ende Juni.
Den Panzer legt' ihm Tus, Gurgin die Schienen an, Doch von Ferabors ward der Helm aufs Haupt getan. Gurase reicht' ihm Pfeil und Bogen; Schwert und Sper Und Keule trugen ihm drei Söhne Guders her. Von seinem Eidam ward zuletzt ihm vorgefürt, Gesattelt und gezäumt, der Rachs, wie sichs gebürt.
Er trug einen hohen, reichvergoldeten Helm, von dem der purpurne Roßschweif niederwallte bis auf den Panzer: dieser aber war ein kostbares Kunstwerk aus Athen und zeigte auf jeder seiner Rundplatten ein fein gearbeitetes Relief von getriebenem Silber, jedes einen Sieg der Römer darstellend.
O bei der Milde deines zärtlichen Geschlechts Fleh ich dich an. Erbarme meiner Jugend dich! JOHANNA. Nicht mein Geschlecht beschwöre! Nenne mich nicht Weib. Gleichwie die körperlosen Geister, die nicht frein Auf irdsche Weise, schließ ich mich an kein Geschlecht Der Menschen an, und dieser Panzer deckt kein Herz.
Sie wagte nicht hinzuschauen. Sie war in einen bleiernen Panzer geschnürt. Auf einmal kam seine Stimme: »Sie sind so reich, daß Sie eine Nacht aus Ihrem Leben ausstreichen können. Für Sie nicht gelebt, für mich hundertfach gelebt. Ich spreche nicht von dieser; diese ist vorbei. Es kann die nächste sein. Ist es die nächste nicht, so wird es eine andre sein. Ich kann warten.«
Das Wort gibt ihm Charakter, steigert seinen Willen, korrigiert und verdeckt seine Irrtümer und verleiht ihm genau die Gestalt, die er vorzustellen wünscht. So wird er undurchdringlich mit Hilfe des Worts, als ob das Wort ein Panzer wäre; unsichtbar und unauffindbar hinter dem Wort, ein wunderliches Widerspiel zum schöpferischen Menschen, der unsichtbar ist hinter der Gestalt.
Denn seine Redlichkeit und Gottesfurcht war groß und seine Tapferkeit gefürchtet und seine Stärke unüberwindlich; denn gegen den Hieb seiner Axt oder den Stoß seiner Stange hatte kein Schmied Schild und Panzer schmieden können.
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