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Die prasselnde Angst, die schreiende Wut. Weiter, weiter, wenn wir erst drin wären; nicht schießen, die Bajonette. Tornister weg, Mützen weg, Stiefel aus, den Kolben hoch. Radumm, dumm, päng, päng. Armand Mercier knirscht die Zähne, hat das Gewehr weggeworfen, hebt abwehrend das Spatenblatt über den Kopf. Zieht und zottelt mit der linken Hand am Seitengewehr.

Als er den Hut gegen ihren Kopf andrückt, sticht sie die Nadel, sie ist gleich hoch und munter. Wieder plappert es nicht weit: »Päng, päng, pängWie Armand, das Mädchen am Arm, über den Topf marschiert und die Knochen in Bewegung kommen, fühlt er, schön frisch ist die Luft. Denkt: Louis Poinsignon ist tot und es muß schön sein so wie er zu marschieren, zu rennen, zu klettern, zu schießen.

Why doubt my heart, why doubt my love, Why doubt my devotion’s faith and strength? Why now these thoughts that give but pang, Why this suspicion all at once? Dein Vater ach! nach Schätzen geizt er nur. . . Und Senta, Du! Wie dürft’ auf Dich ich zählen? Erfülltest Du nur eine meiner Bitten? Kränkst Du mein Herz nicht jeden Tag?

Fühlst Du den Schmerz, den tiefsten Gram, Mit dem herab auf mich er sieht? Ach, was die Ruh’ ihm ewig nahm, Wie schneidend Weh durch’s Herz mir zieht! Enough of this! Thou hast no grief; But dost thou know the pale man’s horrid fate, And dost thou feel how anguish wrung The look he casts at me in wild despair? His fate, relentless, bitter fate, ’Tis a pang that wrings my heart. Weh’ mir!

Das Glockenspiel von St. Marien setzte mit einem Chorale ein: pang! ping, ping pung! ziemlich taktlos, so daß man nicht recht zu erkennen vermochte, was es eigentlich sein sollte, aber doch voll Feierlichkeit, und während dann die kleine und die große Glocke fröhlich und würdevoll erzählten, daß es vier Uhr sei, schallte auch drunten die Glocke der Windfangtür gellend über die große Diele, worauf es in der Tat Tom und Christian waren, die ankamen, zusammen mit den ersten Gästen, mit Jean Jacques Hoffstede, dem Dichter, und Doktor Grabow, dem Hausarzt.

Sie rennen gegen das schwingende leere Feld in einer blutroten Wildheit. Aber das ist nicht still, das Feld, das schweigt, atmet, wartet. Die kleinen Flintenlagen, die herankommen. Verlogener Köder; es sind mehr, viel viel mehr drüben, mit Speck fängt man Mäuse. Da!! Radumm, dummdumm, päng-päng, päng!! So ist es. Barmherziger Gott, das ist es also. Wie schießen die Preußen.