Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und wenn sie gar die letzten sind und mehr Vieh als Mensch: da steigt und steigt der Pöbel im Preise, und endlich spricht gar die Pöbel-Tugend: `siehe, ich allein bin Tugend!` Was hörte ich eben? antwortete Zarathustra; welche Weisheit bei Königen! Ich bin entzückt, und, wahrlich, schon gelüstet's mich, einen Reim darauf zu machen:

Er hätte nicht sagen können, woher das kam; es kam aber einfach daher, daß ihn in dieser armen, bürgerlichen Lehrerin ein adliger Mensch berührt hatte, und das hatte um so wundersamer gewirkt, als es menschlicher Pöbel war, der sein Leben verfinstert hatte.

»Ich habe die Musik aufgegeben, sie macht mich nervösantwortete sie. »Auch die Oper??« »Die erst recht! Die offenen Mäuler und gespreizten Arme all der dicken Tenöre und Primadonnen zerstören jeden Rest von Illusion. Man kann sie bestenfalls ertragen, wenn man geschlossenen Auges zuhört. Aber da man immer den übrigen Pöbel um sich hat «

Doch Manches glaubt und schwatzt ein dummer Pöbel, Worüber der Verständ'ge lacht Darum Sag' an, wie sich's verhält mit dieser Sache? Barak.

Der Pöbel der Vernünftler schreit aber, wie gewöhnlich, über Ungereimtheit und Widersprüche, und schmäht auf die Regierung, in deren innerste Pläne er nicht zu dringen vermag, deren wohltätigen Einflüssen er auch selbst seine Erhaltung und sogar die Kultur verdanken sollte, die ihn in den Stand setzt, sie zu tadeln und zu verurteilen.

Da waren alle Bande der Gesellschaft gelöst; in wilder Anarchie verhöhnte der Pöbel Ordnung und Gesetz, und unter dem Geschrei: »Viva la santa fede« rannten seine wahnsinnigen Horden durch die Straßen, die Häuser der Großen, von welchen sie sich an den Feind verkauft wähnten, plündernd und in Brand steckend.

In grausamer Weise wurde ihnen alles verweigert, was sie begehrten; an keiner Station durften sie aussteigen, keinen Trunk Wasser, keinen Schluck Milch für die kleinen, schreienden Kinder konnten sie sich verschaffen, und wo sie Aufenthalt hatten, wurden sie vom Pöbel beschimpft, ohne daß es irgend einem Beamten eingefallen wäre, die Wehrlosen zu schützen.

Dreizehnter Auftritt Vorige ohne Bertha. Calcagno. Eh wir weiter gehn, noch ein Wort, Genueser! Verrina. Ich errath' es. Calcagno. Werden vier Patrioten genug sein, Tyrannei, die mächtige Hyder, zu stürzen? Werden wir nicht den Pöbel aufrühren, nicht den Adel zu unsrer Partei ziehen müssen? Verrina. Ich verstehe.

Sie haben in mir die ganze Christenheit beleidigt Drum habe ich nicht gewußt, warum der Herr, auf der Reise, kein Schweinfleisch essen wollte, und sonst hundert Alfanzereien machte. Glauben Sie nur nicht, daß ich Sie länger begleiten werde! Verklagen will ich Sie noch dazu. Der Reisende. Ich kann es Euch nicht zumuten, daß Ihr besser, als der andre christliche Pöbel, denken sollt.

Viele Jahre nach seinem Tode, als sein Name und Titel längst erloschen waren, wurde seine Enkelin, die Gräfin von Pomfret, auf einer Reise im Westen vom Pöbel insultirt und sah, daß sie sich nicht mit Sicherheit unter die Nachkommen Derer wagen konnte, welche die blutigen Assisen erlebt hatten. Am Hofe aber fand Jeffreys die herzlichste Aufnahme.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen