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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie ooch“, sagte Barthel melancholisch; „meine Alte is uff Sie eifersüchtig.“ „Barthel!“ Dem Mädchen blieb der hübsche Mund offenstehen. „Ja, ja, ich hab ihr zwar gutt zugeredt und gesagt: Alte Schraube, es paßt sich nich, daß du uff deine alten Tage eifersüchtig wirst. Aber se sagt, es paßt sich nich, daß ich su oft mit Ihn’n plaudere, und ich tät Augen machen.“ „Was täten Sie machen?“ „Augen!

In Mesopotamien Krieg!" verkündete Bobby, der eifrig die Zeitung studierte. "Ha ick ja immer jesagt: in Mesopotamien fangen se ooch noch an!" "Jenny", rief Raffaëla ins Wirtslokal, schnatternd vor Kälte und tief beleidigt, "das geht so nicht! Ich muß einen Ofen haben! Wo soll ich denn hin mit dem Kind?"

Er fing immer ziemlich hochdeutsch an, aber je länger er sprach, desto berlinerischer wurde er und desto mehr würzte er seinen Vortrag mit Berliner Anekdoten. »Wenn man den Richter nachts aufweckt und sagt: Richter, halt mal ’ne Rede! denn kann er’s, un wenn man sagt: Richter, nu halt mal eine dajegen! denn kann er’s ooch. Aber ’n janzer Kerl is er doch

Heeßes Wasser hatten se uns auf die Köppe geschiddet. Nu frag’ ich Sie, tut das eene Dame? Wie’s brannte, warfen sie die Kinder aus’m Fenster und wollten ooch noch von uns, daß wir se auffangen sollten. Hibsch nich, aber dumm! Mit unsern Bajonetten hammer die kleenen Luder uffgefangen.

»Und denn in preuß'schen Jeneralstab? Wo er an alle Jeheimnisse 'ran kann und soDer alte Herr brauste zornig auf. »Se werden sich Unannehmlichkeiten zuziehn, vastehn Se? Und haben Sie 'ne Ahnung! Mein Hauptmann Anno Siebzig hieß Baron de Saint-Villiers! Ooch 'n französischer Name, aber er jing druff wie Blücher

Ihr seid Grünschnäbel. Du fragst mir ooch nich, wennste deine Emma vermöbelst. Ick kann mir uffhängen, wenn ick willRutschinski stellte ihm eine Flasche Schnaps auf das Fensterbrett: »Son oller Mann und sich uffhängen, det hat keenen Dreh. Naßken trinken Se man eins mit MutternDer Alte winkte ab. Er saß in dem wüsten Zimmer allein auf der Matratze, hockte stundenlang.

Lachend ging er neben unserem Wagen her, und wir fragten ihn ein wenig über die Gegend aus. Bald kam ein Straßengasthaus, und ich lud den Bauern ein, mit uns einzukehren und ein Glas mit uns zu trinken. „Nu“, sagte er, „das kann ich schon. Aber ich sag’s Ihn’ gleich ehrlich: zu holen is bei mir nischt. Würfeln tu ich nich, und billig zu verkoofen hab ich ooch nischt!

Ein mißtrauischer Blick streifte mich. »Für'n König mag das freilich ooch schon 'ne Anstrengung gewesen seinspottete er. Eine breite Kastanienallee führte in das Dorf Gusow.

Aber ich bin nich eifersüchtig, wenn ooch der Methusalem fünf Tage hinter dir hergerast is wie verrückt.“ Mit dieser rachsüchtigen Bemerkung schlug Barthel seine Gattin aus dem Felde. „Holdrioho hoho!“ jodelte einer draußen vor dem Tore. „Um Himmels willen“, rief Barthel, „das is der Methusalem. Wenn der spürt, daß ich in seiner Stube gewest bin! Der tausendjährige Kerl hat Kräfte wie ’n Bär.“

Und jeder fingerlange Plötz, den er in' Liepnitzsee fängt an' Sonntag, is hinterher 'n Hecht. Auf 'n linken Oberarm hat er schon 'ne dicke Hornhaut, weil er jedesmal mit de rechte Hand hinschlägt, wie lang det der Hecht gewesen is.« »Und meinen Se nu, Herr Feldwebel, det wir in diese balkanischen Wirren ooch reinverwickelt werden könnten

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