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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Im Grund ist das ein Kodex voll eigentlich zappelndst bürgerlicher Instinkte, mit Freiheitsphrase garniert und einer maßlosen Überschätzung des künstlerischen Berufs überimpft. Große Dichter scheuten keine Arbeit, aber wohl müssen die Geringsten mit schiefer und ohnmächtiger Radikalität ihr mangelndes Vermögen keusch verdecken.

Ob ihr hier länger, unter kühlen Fichten, Ohnmächtiger Lust voll, sie umschweift, ob nicht, Vom Bette fern der Schlacht, die sie umwogt, Gilt mir gleichviel: beim Styx, ich will'ge drein, Daß ihr nach Ilium zurücke kehrt. Was mir die Göttliche begehrt, das weiß ich: Brautwerber schickt sie mir, gefederte, Genug in Lüften zu, die ihre Wünsche Mit Todgeflüster in das Ohr mir raunen.

Der Gedanke, daß Gottes eigener Sohn auf dieses armselige, winzige Erdenpünktlein herabgestiegen sei, um sich zum Schlusse eines armseligen und verfolgten Lebens als ohnmächtiger Mensch kreuzigen zu lassen, erschien ihr bald lächerlich bald empörend, je nachdem sie gerade gestimmt war.

Hamburg den 1. Februar 1795. In dieser Form wurde die Quittung nach hinlänglich langer Kanzleiverzögerung abgesendet, ohne Rücksicht darauf, daß der erwähnte Enkel als politischer Gefangener und als ein des Handelns in dieser Sache ganz ohnmächtiger Mann in der niederländischen Festung Woerden saß. Jetzt besaß der Erbherr Doorwerth und besaß es auch nicht. Der Freunde Trennung.

Draußen Revolution, der erste Kanonendonner der "großen Zukunft" und er mit seinen himmelstürmenden Ansichten, seiner verzehrenden Thatkraft und seinem brennenden Ehrgeize ein Sträfling, ein ohnmächtiger Gefangener, ein gemeiner Verbrecher! ...

Ich protestiere gegen die tätliche Beleidigung und Verletzung meines edelsten Teiles!“ brüllte da der verprügelte Heilige in ohnmächtiger Wut. „Mir scheint, wir haben ihn am richtigen Fleck erwischt!“ sagte der Michael. „Der hat offenbar seinen Verstand im Sitzfleisch!“ meinte der Gabriel. „Und alle sonstigen geistigen Eigenschaften auch!“ ergänzte der Raphael. „Hören Sie auf!

Er brachte seine schlaflosen Nächte über alten Folianten und neuen Landkarten zu, halb rasend vor ohnmächtiger Ruhmsucht und Tatbegier, und von morgens bis abends beschwatzte er Freunde und Bekannte, saß in den Vorzimmern hoher und höchster Herren, reichte Bittschriften und gelehrte Auseinandersetzungen ein, und mit jeder fehlgeschlagenen Hoffnung wurde er rabiater, mit jeder lässigen Vertröstung um so leidenschaftlicher besessen.

Sie ballte die Hände in ohnmächtiger Wut und haßte den Mann, den sie bis dahin so schwärmerisch angebetet hatte. Warum verkannte er ihr Genie, oder vielmehr, warum wollte er dasselbe nicht anerkennen? Sie wollte zu ihm eilen ... sogleich ... er sollte ihr Rechenschaft über sein vernichtendes Urteil geben! Aber sie verwarf diesen Entschluß, weil sie befürchtete, vor Aufregung ohnmächtig zu werden.

Er erlebte ja nichts und sein Leben dämmerte in steter Gleichgültigkeit dahin, aber dieses Glockenzeichen fügte dem auch noch den Hohn hinzu und ließ ihn in ohnmächtiger Wut über sich selbst, über sein Schicksal, über den begrabenen Tag erzittern.

Nach solchem Zustand ohnmächtiger Bedrängtheit übermannte ihn Mitleid mit sich und mit der Künstlerin Fröhlich. Er verhieß ihr tröstend, daß es nun bald genug sei, und daß sie sich zurückziehen wollten, den Ort verlassen und das genießen, »was sie dir schuldigermaßen haben abtreten müssen.« »Wie viel meinst du woll, daß es isfragte sie abweisend. »Du merkst dir egal bloß, was wir kriegen.

Wort des Tages

araks

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