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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und zwar erschien es mir angezeigt, in einem Zeitpunkt, wo die große Partei des Sozialismus, der ich seit nun bald fünfzig Jahren angehöre, zu maßgebendem Einfluß im Republik gewordenen Reich gelangt ist, über die Streitfragen des Sozialismus in Vergangenheit und Gegenwart zu reden, das heißt die Meinungsverschiedenheiten zu kennzeichnen, die unter den Vertretern des Sozialismus über dessen Grundideen und deren Anwendung obwaltet haben und in einigen Fällen obwalten.

Möge mir gestattet sein, bei dem heutigen feierlichen Anlasse ein Bild zu entrollen, welches in grossen Strichen die allgemeinen Umrisse des Zustandes der geometrischen Wissenschaften bei den alten Aegyptern zur Darstellung bringen soll; und möge dasselbe Wohlwollen, das, gepaart mit einer althergebrachten Sitte, mich heute auf diesen eben so ehrenvollen als schwierigen Platz gestellt, auch bei der Beurtheilung der folgenden bescheidenen, weil schwachen Kräften entspringenden Leistung obwalten!

Der Offiziant versicherte ihn, dass die Befehle des Schlosshauptmanns, Freiherrn von Wenk, der in diesem Augenblick Chef der Polizei sei, ihm die unausgesetzte Beschuetzung seiner Person zur Pflicht mache; und bat ihn, falls er sich die Begleitung nicht gefallen lassen wolle, selbst auf das Gubernium zu gehen, um den Irrtum, der dabei obwalten muesse, zu berichtigen.

Ich habe eine Resolution erhalten, in welcher man mir sagt, dass meine Klage gegen den Junker Wenzel von Tronka eine nichtsnutzige Staenkerei sei. Und weil hier ein Missverstaendnis obwalten muss: so habe ich mich entschlossen, meine Klage noch einmal, persoenlich bei dem Landesherrn selbst, einzureichen.

Von Wichtigkeit war bei der ganzen Entwicklung des Flaschenbiergeschäftes, dass die Qualität des Flaschenbieres ihr nicht im Wege stand. Vom hygienischen Standpunkt aus können gegen das Flaschenbier keine Bedenken obwalten: denn es enthält die nämlichen Bestandteile, die nämliche Kohlensäuremenge wie das Fassbier.

Unsere Stellung als Partei zu dem Baseler Beschluß wurde nicht klarer, als es in Nr. 4 des mittlerweile erschienenenVolksstaatauf einmal hieß: „Ueber die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit des Baseler Beschlusses, betreffend das Grundeigentum, mögen innerhalb unserer Partei verschiedene Meinungen obwalten.

Keine Seele war daselbst sichtbar, da alle Arbeiter auf dem Felde beschäftigt waren; allein da das nächste Scheunengebäude klar und deutlich quer über dem Wege stand, so konnte kein Zweifel darüber obwalten, daß ihre Reise in dieser Richtung zu einem entschiedenen Ende gelangt sei.

Das rasche Wegsterben seiner vielen Frauen hatte den jungen Damen der Umgegend Schrecken eingeflößt; es konnte doch wohl nicht mit rechten Dingen zugehen, daß die jungen blühenden Frauen so rasch dahin welkten. Ein Geheimniß mußte hier obwalten aber es blieb Allen ein Räthsel.

Eine für einen Jugendfreund geschriebene poetische Epistel, die sich leider nicht erhalten hat, empfahl sich durch ihre innere Wahrheit und Naivität, und hob jeden Zweifel, der über sein poetisches Talent noch obwalten konnte. Sein Product in mehreren Händen zu sehen, schmeichelte seiner jugendlichen Eitelkeit. Er theilte es daher mehreren jungen Leuten mit, die er zufällig kennen gelernt hatte.

Ein junger Herr läßt sich nie bei der Tochter des Hauses melden, und diese empfängt in der Abwesenheit der Mutter keine Besuche, es sei denn von älteren Herren, welche im vertraulichen Verkehr mit der Familie stehen. Eine Ausnahme ist nur gestattet, wenn die Tochter nicht mehr ganz jung ist und als selbständiges Glied in der Gesellschaft gilt. Ist man nicht angenommen worden, so wiederholt man den Besuch nicht, sondern gibt, wenn nötig, eine schriftliche Mitteilung. Eine Dame macht einem Herrn nie einen Besuch, der seiner Person gilt. Sie sucht den Arzt und Rechtsanwalt in der Regel stets in Begleitung einer Dame auf. Wenn keine ernsten Absichten obwalten, soll ein junger Herr in einem Hause, in dem Töchter sind, nicht zu oft Besuch machen, denn dies ist für die Damen unangenehm. Ist niemand zu Hause, so läßt man seine Visitenkarte zurück. Soll der Besuch einer Familie gelten, dem Herrn und der Frau Gemahlin, so gibt man zwei Karten ab; gilt er auch der Tochter, dann drei Karten. Mehr Karten werden nicht zurückgelassen. Manche Leute haben den Brauch, bei einfachen Visiten den linken Rand unten umzubiegen, wenn die Herrschaften nicht zu Hause waren, um den Beweis zu geben, daß man persönlich da war. Der ganze linke Rand der Visitenkarte wird nach oben gebogen, wenn es nur einen einfachen Besuch galt. Der ganze rechte Rand wird nach unten gebogen, wenn man gekommen war, um seine Teilnahme an irgend etwas zu bezeugen. Die Visitenkarte soll einfach sein. Auch soll sie so bedruckt oder geschrieben sein, daß man genau weiß, welche Person da war. Unten links soll der Wohnort stehen, rechts die spezielle Angabe der Wohnung. Eine Frau wird ihre Visitenkarte halten wie ihr Gemahl, sie hat aber den Beisatz »Frau«. Für gemeinschaftliche Visiten kann man auch gemeinschaftliche Karten führen, wie Rudolf W.

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