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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er sah den Obmann verwundert an; der beugte sich vor dem Stadtvogt und sprach: »Herr von Montenay, im Vertrauen auf Eure Rechtlichkeit kam ich hierher. Ich bin fest überzeugt, daß ich diese Kühnheit nicht zu bereuen habe.« »Gewißantwortete Montenay, »Ihr sollt zurückkehren, wie Ihr gekommen seid

Aber wir, die wir ohne Befehl, nur aus freiem Willen zu Werke gehen, sind auch vor Gott und der Welt verantwortlich für unsere Taten; auf unsere Häupter fällt das durch uns vergossene Blut zurückDas ging dem Obmann der Fleischerinnung innerlich nahe.

Der Oberobmann sah ihnen in die Gesichter und fing an: »Als Obmann der Wehrwölfe habe ich euch entboten zu einem offenen und gerechten Ding auf roher Haide und gemeinem Lande, weil wir das Recht sprechen wollen ober diese beiden Männer. Wer hat wider sie etwas vorzubringen

Alsbald ertönte allenthalben der Ruf: »Heil der edeln Tochter des LöwenEr lief langhin hallend durch das Gehölz, und Machteld empfand innige Freude über dies Zeichen feuriger Liebe. Sie trat zu dem Obmann der Fleischer und sagte freundlich: »Meister Breydel, ich habe Euch von weitem gesehen, Ihr arbeitet mit mehr Eifer als der geringste Eurer Gesellen. Es scheint, die Arbeit gefällt Euch

»Meisterentgegnete sie, »ich werde meinen Herrn und Vater, wenn ihn mir Gott zurückgibt, von Eurer Treue in Kenntnis setzen; ich kann Euch nur meiner Dankbarkeit versichernBei diesen Worten stand der Obmann der Fleischer auf und zog De Coninck am Arm mit sich fort.

Der Obmann der Pariser Kaufleute hat den Zuschuß verweigert, und bald vermag ich die Ausgaben des königlichen Hauses nicht mehr zu bestreiten. Auch die Münzen dürfen nicht weiter entwertet werden. Flandern allein kann uns retten. Die Zollbeamten, die ich dahin geschickt habe, treiben die Gelder ein, die uns aus dieser Verlegenheit erretten sollen.

Jeder Zug um Nase und Mundwinkel stand starrend steif. Drei Wochen waren verrollt. Da zogen die Grubenleute in hellen Scharen in die Versammlung. Ein Obmann von der Zentralleitung der roten Organisation war gekommen und sprach für den Achtstunden-Tag.

"Es ist schade", sagte der Vogt zum Obmann, "dass es so entsetzlich regnet. Es wird mancher daheim bleiben." Als sie vor den Talhauser Wald hinauskamen und den Galgen noch mutterseelallein im Felde stehen sahen, "wir sind die ersten", sagte der Vogt zum Obmann, "es ist noch niemand da." Der Freiwilligen suchte sich jeder einen guten Platz aus, wo man's gut sehen kann.

Als das geschehen war, kam er wieder zu de Coninck und sagte: »Wir sind fertig, Meister, Ihr könnt nun die Befehle geben!« »Nein, Breydelantwortete der Obmann der Weber, »ich lasse Euch den Oberbefehl. Gebietet Ihr dem Zug, Ihr genießt mehr das Ansehen eines Heerführers als ich

Breydel verließ den Saal. Nun richtete der Graf an den Obmann der Weber mancherlei Fragen über des Landes Angelegenheiten und meinte dann: »Ja, Meister De Coninck, ich habe in meiner Gefangenschaft durch Herrn Dietrich und Herrn van Nieuwland von Euren mißglückten Versuchen erfahren. Es tut mir unendlich wohl, noch so treue Untertanen zu haben, während die meisten Edeln mich verlassen

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