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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Gehen beide Tugenden, Vorsicht und Mut, bei uns stets Hand in Hand, dann wird es den Franzosen an Zeit fehlen, uns in Ketten zu schlagenDer Obmann der Fleischer lachte laut und zufrieden über die Schmeichelei. »Jameinte er, »in meiner Zunft gibt's tapfere Leute, Meister Peter. Und die Welschen sollen das merken, wenn der bittere Apfel reif ist.

»also unser Graf und Vater, Gwijde von Flandern, uns die Macht dazu gegeben hat, tun zu wissen: »Peter De Coninck, Obmann der Wollweber, und Jan Breydel, Obmann der Fleischer, aus unserer guten Stadt Brügge, und ihre Nachkommen bis in ewige Zeiten, sind und sollen bleiben von edelm Blute; genießen die Vorrechte, in deren Genuß die Lehnsherren in unserem Lande von Flandern sind;

Es ward beantragt, daß man Meister Brakels von der Zunft ausschließen oder zu einer Buße von vierzig Pfund Wachs verurteilen sollte. Während der Schreiber mit der Abstimmung beschäftigt war, stand Brakels ganz ruhig vor dem Obmann. Er baute auf alle, die seine erste Rede gutgeheißen hatten.

Sogar der Obmann Schön machte einen dicken Hals und meinte, daß man selbst seinerzeit in Zürich, im Seeklub, keine bessere Zeit gefahren sei. »Jawohl 5: 32! Und kennen Sie auch den Hamburger Rekord im Trainingfuhr Staudacher fort. »6 Minuten 2 Sekunden!! bei Windstille mir hat es ein Freund telegraphiert. 6: 2! und wissen Sie auch, was 30 Sekunden Differenz sind? 11 Längen klare Längen jawohl

Wäre Jan Breydel nicht durch den Obmann der Weber zurückgehalten worden, so hätten die unwürdigen Darstellungen das Volk nicht lange erbittert; so aber verhehlte er seinen

Siebenhundert Fleischer haben sich uns angeschlossen, und ich kann Euer Edeln versichern, die Fleischer mit ihrem Obmann Breydel brauchen auch vor zehnmal so viel Franzosen nicht zu weichen; es ist eine wahre Löwenschar.

Da De Coninck in Flandern für einen der verständigsten Männer galt, so nahm Adolf an, daß sein Verlangen von Vorsicht diktiert war, und gestand ihm deshalb alles zu, unter der Bedingung, daß er persönlich für die Jungfrau einstehe. Der Obmann machte alsdann darauf aufmerksam, daß er die edle Machteld nicht kannte, und deshalb wurde sie von Maria herbeigeholt.

»Zweiundsechzigtausendwiederholte auch Breydel, während er erfreut die Hände rieb, »o Gott, welch schöne HerdeDe Coninck senkte sein Haupt und verfiel in tiefes Sinnen; dieses war immer das erste, was der kluge Obmann der Weber in schwierigen Fällen tat. Dann berechnete er rasch die Gefahr und die Mittel, ihr zu begegnen.

Der Junge, den er bei sich hatte, kroch hinter den krausen Fuhren her und sagte den Wölfen Bescheid. »Der reinste Duffsinn ist das nun wiederknurrte Viekenludolf; »Drewes wird alt und bei kleinem taugt er nicht mehr zum Obmann. Mich soll bloß wundern, was dabei herauskommt; was Gutes bestimmt nichtEr sollte recht behalten.

Der Obmann sah sich um: »Ist einer da, der noch etwas vorzubringen hat gegen diese Männer oder der für sie ein Wort einlegen will? Hier darf ein jeder frei reden, ohne daß es ihm nachgetragen wirdEs wurde ganz still in der Runde. Die Sonne kam heraus und beschien die zweihundert Gesichter der Männer; sie waren alle wie aus Stein.

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