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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er betastete mit seiner Handfläche ihre Stirn, sie war ein wenig heiß, aber wie glatt, wie süß anzufühlen! Das Blut des Oberrichters begann zu sieden. »Ach, es giebt nur einen glücklichen Menschenseufzte unterdessen auf dem ersten Wagen Inokai, »Herrn Christoph Agoston, der seinen Kopf an einen sicheren Ort gelegt hat, nach Waitzen

»Unter solchen Umständen, da der Oberrichter aus den Senatoren gewählt werden soll, giebt es nur den einzigen /modus vivendi/, daß jemand von Ihnen freiwillig das Amt eines Oberrichters übernehme

Trevor hatte eine Erziehung, halb als Rabulist, halb als Spieler erhalten, und Gesinnungen und Grundsätze in das politische Leben mit hinübergenommen, welche dieses doppelten Berufes würdig waren. Dabei war er ein Schmarotzer des Oberrichters geworden, und verstand es, gelegentlich den Strafredenstyl seines Gönners mit ziemlichem Glück nachzuahmen.

Majestät hat einen guten Geschmack. Sie spotteten und überhäuften einander mit mutwilligen Reden fünf Tage lang am Brunnen. Der Plan des Oberrichters streckte wie die Schnecke seine Hörnchen immer weiter hinaus.

In der Rechtsprechung war eine Pause eingetreten, denn man konnte nirgends Richter auftreiben, obwohl in Kecskemét das »aufgetriebene Gericht« im Gebrauche stand. Man stellte aus den zum Markte gekommenen Fremden den Gerichtshof zusammen. Jetzt aber, da Johann Szücs den Stab eines Oberrichters niederlegte, gab es keinen, der darnach griff. Es hat niemand Tollkirschen gegessen!

Draußen setzte dieser seine Füße in den Steigbügel, er warf sich in die Brust, den Kopf nach rückwärts lehnend, wie ein echter Ritter. Die fremden Marktgäste liefen neugierig hin, um den Vater des mächtigen Oberrichters zu sehen, auf dessen dünnem Körper der weltberühmte Mantel saß. Die Kecskeméter Bürger lüfteten lächelnd die Hüte, die Kinder schrieen: »Vivat, Vivat, Lestyák bácsi! «

Ein Zeuge Namens Dunne verlor theils aus Mitleid mit Lady Alice, theils aus Angst vor den Drohungen und Verwünschungen des Oberrichters völlig den Kopf und antwortete gar nicht mehr. »Wie schwer es doch hältsagte Jeffreys, »aus einem solchen lügenhaften presbyterianischen Schurken die Wahrheit heraus zu bekommenNach einer Pause stammelte der Zeuge einige unzusammenhängende Worte hervor. »Hat die Erde jemals einen solchen Buben getragenrief der Oberrichter mit einem Fluche. »Glaubst Du, daß es einen Gott giebt? glaubst Du an das Feuer der Hölle?

Die schwarzen Fäden sanken leise nieder, der Wind trug sie, so daß es schien, als flögen sie hinweg; das grünliche Wasser spielte mit ihnen und schlang sie um die Wasserlilien, um das Schilf und die buntkelchigen Erbsenblüten ... Nachdem man endlich in Sicherheit war, da hielt des Oberrichters Hand nur noch einen Faden, den er um seinen Ring wand.

Ein fast kindisches Tun am riesenhaften Baum; die schärfsten Eisen konnten die Rinde ritzen; nicht aber den Splint angreifen. Kaum kleine Splitter sprangen ab vom Stamm. Zurufe des Oberrichters, dem die Vernichtungsarbeit zu langsam vor sich ging, reizten auf, erzwangen den kräftigeren Angriff.

Der Gerichtssaal war auf Befehl des Oberrichters mit rothem Tuche ausgeschlagen, und die Menge erblickte in dieser Neuerung ein Anzeichen von blutigen Absichten. Auch erzählte man sich, Jeffreys' blutdürstiger Mund habe sich zu einem unheilverkündenden Grinsen verzogen, als der Geistliche, der die Assisenpredigt hielt, den Richtern die Pflicht der Milde ans Herz legte.

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araks

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