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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Kaum hatte sie indes einige Sätze niedergeschrieben, als sie durch den grünen Blättervorhang Grete gerade auf die Esche losstürmen sah, es blieb ihr eben noch Zeit genug, das Notizbuch zu verbergen, als dieselbe bereits vor ihr stand. Floras Gedanken waren nur mit dem Briefe beschäftigt gewesen, sie hatte darüber ihr Manuskript, das sie neben sich auf die Bank gelegt hatte, vergessen.

Wenn ich morgens erwachte, solange noch alles still im Hause war, zog ich immer häufiger mein Notizbuch unter dem Kopfkissen hervor und schrieb in Versen nieder, was mich bewegte, und was ich niemandem hätte sagen können. Im Spätherbst kehrten wir heim. Es war mir eine Erleichterung, Großmama nicht mehr vorzufinden, ich hätte ihr nicht in die Augen zu sehen vermocht.

Alles andere hatte er vergessen. »Also schreiben Sie sich's aufbefahl das Fräulein. »Ich habe weder Bleistift noch Papiersagte Demba und verzog ärgerlich das Gesicht. Das Fräulein holte einen Bleistift aus ihrer Handtasche und riß ein Blatt Papier aus ihrem Notizbuch. »So. Notieren Sie sich's.« »Ich kann nichtversicherte Stanislaus Demba. »Sie können nichtfragte das Fräulein erstaunt.

Dann nahm ich mein Notizbuch aus der Kartentasche und schrieb in kurzen Worten die Ereignisse des Tages nieder. So entstand mit der Zeit eine gewissenhafte Chronik des Abschnitts C, dieses kleinen, winkligen Stückes der langen Front, in dem wir zu Hause waren, in dem wir längst jeden verwachsenen Stichgraben, jeden verfallenen Unterstand kannten.

Guste Daimchen blieb sitzen ... Diederich machte einen Gang durch die Seitenzimmer, wo ältere Herren Karten spielten, bekam eine lange Nase von Käthchen Zillich, die er hinter einer Tür mit einem Schauspieler überraschte, und gelangte zum Büfett. Dort saß an einem Tischchen Wolfgang Buck und zeichnete in sein Notizbuch die Mütter, die um den Saal herum warteten.

In einem Winkel des Hofes stand ein Herr mit einem Notizbuch in der Hand, an einer Visierstange hinäugelnd. An ihn wendete ich mich nunmehr mit einer Frage nach dem Steuermann Schaake, und er nickte mir zu: »Im Augenblick, mein HerrEs würde sehr unrecht gewesen sein, ihn in seinen sicherlich für das allgemeine Wohl und Beste unternommenen Berechnungen aufzuhalten und zu hindern.

Folgendes nun wirft auch Licht auf das summarische Gerichtsverfahren in Marokko und Fes überhaupt, und ich schreibe die hier folgenden Zeilen wörtlich aus meinem damals geführten Notizbuch ab. Das neue Haus, welches ich bezog, hat ein Stockwerk und ist nicht nach Art der Wohnhäuser in Fes eingerichtet, sondern nach anderen Regeln erbaut.

Mich nehmen Sie?“ vergnügte sich der Bauer. „Sie sein ja der ulkigste Kerle von der Welt.“ Stefenson zog die Stirne kraus. Drinnen setzte er sich dem Bäuerlein an dem rohen Tisch der Schankstube gegenüber, nahm ein Notizbuch heraus und sagte: „Wie heißen Sie?“ „Ich? – Mit’m Familiennam’ su wie mei Vater und mit’m Vornamen wie Napoleon.“ „Mensch, wie heißen Sie! Ich muß das wissen.

Der Journalist stammelte einige Worte der Bewunderung, schlug erwartungsvoll sein Notizbuch auf, eine Reihe von Fragen auf den Lippen. Allein der Excellenzherr ließ ihn gar nicht erst zu Worte kommen. Er hatte sich für derlei Fälle im Laufe der Zeit einige wohlüberlegte, unverfängliche

Der Mann antwortete nicht, sondern zog statt dessen ein kleines Notizbuch aus der Tasche und blätterte darin, wobei ein kaltes spitzes Lächeln seinen Mund bewegte. Tief erregt im Innern, doch in sein Gesicht einen heuchlerisch-interessierten Ausdruck zwingend, beobachtete Engelhart dies und ließ keine Bewegung des Menschen außer acht, als müsse er einem Überfall zuvorkommen.

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