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Er erkundigte sich nach den Namen der unbedeutendsten Ortschaften, ihrer Lage, ihren Handelsbeziehungen und Gewerbsverhältnissen, nach den Einwohnerzahlen, der mittleren Sterblichkeit beider Geschlechter u. s. w., und Alles, was er erfahren konnte, schrieb er in ein mit Bemerkungen überladenes Notizbuch.

Ich brauche sie nicht zu nennen...." Herr Detektiv Steix, der auch von der Partie war, zog sein Notizbuch heraus und notierte sich etwas. "Wir alle lieben die Freiheit, die Pferde, den Wigwam, den Kriegspfad. Das alles sehen Sie in den "Indianern", die unser verehrter Freund Ihnen jetzt vorführen wird. Sie sehen sogar noch mehr. Rache und Vergeltung im Jenseits.

Herr Homais war ein Freigeist, aber er ehrte die Toten. Er trug dem armen Karl auch nichts nach und kam abends, um Totenwache zu halten. Er brachte drei Bücher und ein Notizbuch mit. Er pflegte sich Auszüge zu machen. Bournisien fand sich gleichfalls ein. Zwei hohe Wachskerzen brannten am Kopfende des Bettes, das man aus dem Alkoven hervorgerückt hatte.

Zu diesem Zwecke schlich er überall mit seinem Notizbuch umher, zu diesem Zwecke horchte er sogar an den Türen, und es verbesserte seine Stimmung gegen Asmussen nicht, als dieser eines Tages eine Tür, hinter der er Herrn Drögemüller ahnte, mit großer Kraft öffnete und dabei den spitzesten Ellbogen des Vorgesetzten traf.

Und der, ein beleibter Sanitätsrat mit fleischigen Fingern, lächelte auf Valentins Frage, was er denn habe, schnüffelte, während er in seinem Notizbuch kritzelte: »Müssen Sie sich mal bei dem schönen Fräulein erkundigen, das Sie vor ein paar Wochen besucht haben, hähä; die wird's wissenEr hörte schon nichts mehr. Er sprang mit inwendigem Gelächter die Treppe herunter. Also das war es?

Als sie dies gelesen hatten, sahen alle einander an. Denn alle »saßen drin«. Unrat hatte sie »hineingelegt«. Er ließ sich mit einem schiefen Lächeln im Lehnstuhl auf dem Katheder nieder und blätterte in seinem Notizbuch. »Nunfragte er, ohne aufzusehn, als sei alles klar, »wollen Sie noch was wissen?... Also losDie meisten knickten über ihrem Heft zusammen und taten, als schrieben sie schon.

Ein Arbeiter mit dem schweren Getreidesack auf der Schulter glitt auf schmaler Planke aus, stürzte rücklings ins Wasser. Es gab eine kurze Stockung, bis der Mann, der mit einem Notizbuch in der Hand die Zahl der in den Schiffsbauch wandernden Säcke zählte, sich durch einen flüchtigen Blick überzeugt hatte, daß man dem ins Wasser Gestürzten von Bord aus ein Tau zuwarf.

Am Tag darnach sprach der Oberlehrer in der Pause die Klasse der Lateinschüler an und sagte: „Die Eltern von Professor Jahn haben mir erzählt, daß er kurz vor seinem Tode in sein Notizbuch schrieb: ‚Grüßt mir meine Buben!‘ Ihr habt einen edlen Lehrer gehabt, bleibt ihm treu; denn wie es in seinem Lieblingsgedicht steht, auch er hat ‚sein herrliches Leben für uns zum Opfer gegeben!‘“

Solche Mannen wie Strecker – »ich bin ein deutscher Mann«, pflegte er zu sagen, – sind nun freilich keine starken Helfer im offenen Streit; aber er trug seinem Hauptlehrer manche schätzenswerte Nachricht über seine Kollegen zu; auch er führte ein Notizbuch.

Dann nahm er sein Notizbuch, das zwischen zwei Knöpfen seines Rockes stak, und schrieb etwas auf. Caspar beobachtete ihn mit scheuen Blicken, es flackerte wie ein Blitz über seine Stirn. »Natürlich werde ich den Staatsrat von dieser unziemlichen Bemerkung unterrichtensagte Hickel in amtlichem Ton.