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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Der Wunsch und die Leidenschaft, das Leben in Worten zu zeichnen, entstammen schließlich nur einer gewissen Genauigkeit und schönen Pedanterie der Seele, der es Schmerz bereitet, beobachten zu müssen, wie so viel Schönes, Lebendiges, Eilendes und Flüchtiges in der Welt davonfliegt, ohne daß man es hat ins Notizbuch bannen können. Welche ewige Sorge!
Wälder und Felder, Häuser und Gärten flogen an mir vorbei. So ist mein Leben, dachte ich. Alles entschwindet mir, kaum daß ichs betrachten konnte; nirgends wurzle ich. Dabei fielen mir Verse ein, die ich hastig in mein Notizbuch kritzelte: Ein Vagabund bin ich genannt, Will niemand von mir wissen; Die Sohlen hab ich durchgerannt, Mein Wams ist längst zerschlissen.
Konnte auch nicht schlafen, weil ich an Euch dachte.« »Warum?« »Konntet fortreiten, ohne mich noch zu sprechen.« »Ich hätte auf jeden Fall Abschied von Euch genommen.« »Wäre vielleicht zu spät gewesen.« »Warum?« »Habe Euch viel zu fragen.« »So fragt einmal zu!« Ich hatte ihm schon im Laufe des verflossenen Abends allerlei Auskunft erteilen müssen; jetzt zog er sein Notizbuch hervor.
Dort machst du dann Ferien von deinem stillen Ich, und wenn du nach Hause zurückkehrst, wird dir das alltägliche Leben wieder schmackhaft sein.“ „Ja, so wollen wir es halten!“ „Nun denn, so wären wir wohl für diesmal hier fertig.“ Stefenson zog ein Notizbuch heraus und blätterte darin. Sein Gesicht bekam wieder die alte Geschäftsmiene. „Halt, da ist noch etwas zu erledigen.
»Lieber Freund« sagte er dabei, während er von dem Wasserfaß auf dem er gesessen, aufstand, und sein kleines Notizbuch in die Tasche zurückschob »Sie glauben vielleicht daß Sie sich einen Spaß mit mir erlauben können «
Sie riß einen Grashalm ab, maß und biß ab. "Da! wirf ihn aber nicht weg!" Er legte den Halm in ein Stückchen Papier und das Papier in sein Notizbuch; sie sah zu, bis das Buch wieder sicher eingesteckt war. "So, jetzt wollen wir gehen; das Herumgestehe hier hab' ich satt!" "Hör' mal, Petra, ich finde wirklich, die Geschichte ist ein bißchen dürftig!"
Er brauchte dazu, wie zu allen seinen Verrichtungen, viel Zeit; jeder Handgriff war seit Jahren geregelt; in stets gleicher Reihenfolge wanderten die sorgsam auf der kleinen Nußbaumkommode ausgebreiteten Gegenstände: Messer, Notizbuch, Kamm, ein Pferdezahn, die alte eingekapselte Uhr in die Taschen seiner Kleider.
Dann griff er in den Rockschoß, zog ein Notizbuch hervor, blätterte darin und fuhr sodann in die Höhe, um den Hut abzunehmen und mir eine Verbeugung zu machen. »#Welcome#, Sir; kenne Sie!« »Ah, mich?« »#Yes#, sehr!« »Darf ich fragen, woher?« »Bin Freund von Sir John Raffley, Mitglied vom Traveller-Klub, London, Near-Street 47.« »Wirklich? Sie kennen Sir Raffley? Wo befindet er sich jetzt?«
Abends am Strande war ich nicht recht bei der Sache und horchte erst auf, als der Chenille-Graf mit einer Gitarre unter dem Arm auf mich zu trat. »Nun hab ich für Ihr Lied die Melodie gefunden, Gnädigste,« sagte er, »wenn wir das anstimmen, kriegen die Kranzer eine Gänsehaut vor Entsetzen.« Mein Lied?! Ach so! vor ein paar Tagen hatte er mein Notizbuch gefunden, und keck, wie er war, zum Lohn ein Gedicht begehrt, daß er darin entdeckt hatte. »Darf ich es sehen?« frug Graf Göhren.
So kam »das Geschäft« auf die Tagesordnung; der Rat wollte Einzelheiten wissen, und Hagen zog sein Notizbuch aus der Tasche.
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