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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nach einer kleinen Weile wurde gemeldet, daß das Abend-Essen aufgetragen sei. Er führte mich hierauf in einen kleinen Saal, dessen Mauern von einem der besten Schüler des Parrhasius mit Wasser-Farben niedlich übermalt waren. Wir speiseten ganz allein.
Die Frau hatte einen Teller darauf gestellt, um den sie einen ganzen Kranz Blumen gelegt hatte, deren Stengel in das Wasser reichten. Hier schwamm ein großes Tulpenblatt und auf diesem durfte Däumelieschen sitzen und von der einen Seite des Tellers bis zur andern schwimmen. Zum Rudern hatte sie zwei weiße Pferdehaare. Das sah unbeschreiblich niedlich aus.
Das Kleid sitzt dir ja wie angegossen, gerade als sei es für dich gemacht. Schneewittchen mußte sich vor den Spiegel setzen, Ulla lockerte ihr das Haar ein wenig und drückte ihr den Hut darauf. 'Seht sie nur an', sagte sie zur Großmutter. 'Sieht sie nicht ganz aus wie eine kleine gnädige Gräfin? Habt Ihr sie je so niedlich gesehen?
Es grünte allenthalben. Der Frühling wurde wach. Bald flogen auch die Schwalben Hell zwitschernd um das Dach. Sie sangen unermüdlich Und bauten außerdem Am Giebel rund und niedlich Ihr Nest aus feuchtem Lehm. Und als sie eine Woche Sich redlich abgequält, Hat nur am Eingangsloche Ein Stückchen noch gefehlt. Da nahm der Spatz, der Schlingel, Die Wohnung in Besitz.
Allein das merkwürdige war . . . sie ward nicht rot, nicht verlegen, sagte nur mit einer Stimme, die kindlich war, anklagend, alles war und umschloß in Inhalt, Tiefe und Modulation dieses >Good morning< nur dieses , schritt langsam, ohne wieder herzusehen, in einen Seitenweg. Wir zogen uns zurück. Ein Erlebnis wie ein Pastell . . . sagte einer. Kindlich, dachte ich, niedlich, ästhetisch!
Sie schien ebenfalls mit zu den Blumen zu gehören. Sie war auch sehr niedlich, und oben in der Spitze saß eine kleine Wachspuppe, die einen genau eben so breiten Hut auf dem Kopfe hatte, wie ihn der Kanzleirat trug. Die Fastnachtsrute hüpfte auf ihren drei roten Stelzfüßen mitten unter die Blumen, und stampfte, weil sie Mazurka tanzte, laut den Boden.
Zuerst müßt von schrecklichen Leiden ihr wissen, Als in unsern Wirrwarr sein Los ihn gerissen Zu Adlern und Schären, Zu Wergelands Bären, Au ja! Er kam als ein unschuldig Lämmelein, O je, So niedlich, appetitlich und sauber und rein Wie Schnee. Das köstliche Fleisch ließ zu Füllsel man hacken Und später in Teig von Herrn Wergeland backen Und munter zerbeißen, Die Knochen verschleißen Im Ramsch.
Es war ein zierlich, einfach, niedlich Ding, Herr, was Sie in unsern Garten einführten, und es kam in glücklicher Begleitung, aber es ging unsichtbar hinter ihm etwas, was nicht zur Gesellschaft gehörte, was sich aber, wie Sie wissen, merkwürdig fein und frech aufzudrängen versteht, bis es alles, was es nicht auf dem Wege vor sich brauchen kann, richtig und ruhig im Graben hat.
Das war wohl alles niedlich, aber das Niedlichste blieb doch ein kleines Mädchen, welches vor dem offenen Schloßportale stand. Es war ebenfalls aus Papier ausgeschnitten, hatte aber ein seidenes Kleid an und ein kleines, schmales, blaues Band über den Schultern; mitten auf diesem saß ein funkelnder Stern, so groß wie ihr ganzes Gesicht.
=niederlegen=, imp. legte nieder, p.p. niedergelegt, to lay down. =niedersetzen=, imp. setzte nieder, p.p. niedergesetzt, to set down. =niedersinken=, imp. sank nieder, p.p. niedergesunken, to sink down. =niedlich=, cunning. =niemand=, -e, -es, -em, nobody. =nimmt=, see nehmen. =nimmt ein=, p.
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