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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Und wie langweilig das alles war. An einem andern Ort und zu einer andern Stunde wäre das alles vielleicht niedlich, belehrend, nett, fein, amüsant, ja entzückend gewesen. Joseph erinnerte sich gewisser Zeiten in seinem Leben, wo ihn der Ankauf einer neuen Krawatte oder eines steifen, englischen Hutes in seelische Aufregung versetzen konnte.

Das Schloß es war zwar niedlich, geschmackvoll, bequem gebaut, lag wunderschön und hatte Gärten und Felder, wie man sie selten sah; aber vor vierzehn Tagen war dies alles noch leer gestanden, Tapeten waren abgerissen herabgehangen, im Saal war Hafer ausgeschüttet gewesen, kurz, man hatte gesehen, daß es eine gute Weile nicht bewohnt war, und mancher Käufer hätte nicht geglaubt, innerhalb eines halben Jahres mit der Restauration fertig werden zu können.

Es war der glücklichste Tag, den die Kinder noch erlebt hatten. Die ganze Wohnung bestand aus einem großen Zimmer und einer großen Küche, aber alles war neu und fein, und Mutter hatte es so außerordentlich behaglich eingerichtet. Das Zimmer sollte Mutter und ihnen tagsüber als Arbeitsraum dienen, und nachts sollten die Knaben da schlafen. Die Küche war sehr niedlich und hell. Da würden sie essen.

»Ihr glücklichen Leute wißt es gar nicht, um wie vieles unsereiner euch zu beneiden hatsprach der Oberst. »Da sitzt ihr in eurer täglichen Behaglichkeit, und wenn ihr euch nicht dann und wann wirklich über die Fliege an der Wand zu ärgern hättet, so ginge es euch eigentlich zu gut. Nun guck einer, wie niedlich sich das Ding da auf der Zuckerdose die Nase wischt und die Flügel putzt!

Ich widerspreche nicht, daß hier ein Graf und Fürst Nach theurem Trauben=Blut, und raren Weine dürst; Daß er mit fremder Kost die Tafel reich bedecket, Und manche Kostbarkeit und niedlich Essen schmecket; Wer nehrte sich wohl sonst; wo käme sonst das Geld Durch Handel und Gewerb und Nahrung in die Welt?

Die anderen Entlein sind ja ganz niedlich!“ sagte die Alte. „Thut nun, als ob ihr zu Hause wäret, und findet ihr einen Aalkopf, so könnt ihr mir ihn bringen!“ Und so waren sie wie zu Hause.

Das war der Begrüßungsartikel, der meiner Gründung von dem freundnachbarlichen Neustadt zuteil wurde. Stefenson brachte ihn mir persönlich. Er beobachtete mich, als ich ihn las. „Niedlich!“ sagte ich; „ich hätte das den Kerlen gar nicht zugetraut.“ „Na, sehen Sie“, atmete Stefenson auf, „es freut mich, daß Sie nicht entrüstet sind oder diesen braven Zeilenschinder etwa gar verklagen wollen.

Sie richtete sich sofort in die Höhe: "Ist das Dein Hund?" fragte sie, als hätten sie sich vor einer halben Stunde hier auf der Straße getrennt. "Ja", antwortete er, indem er ehrerbietig den Hut zog. Da bückte sie sich wieder zu dem Hunde hinunter und streichelte ihn. "Nein, wie bist Du niedlich! Du reizender Kerl! Nicht anspringen!" "Nicht anspringen!" klang es verstärkt von Jörgen her.

Julie bewog ihn, mit ihr zusammen die schlafende Helene zu bewundern, aber er fertigte die Begeisterung seiner Frau mit einer banalen Phrase ab. »In diesem Altersagte er, »sind alle Kinder niedlich

Er sah den Weg hinunter, auf dem Josefine mit dem Kleinen verschwunden war; er blickte über die Bucht weg nach der Insel, und dachte an das Inselkindchen, das dort drüben links spielte; von hier aus konnte er es nicht sehen, aber er wußte, daß es dort spiele, und wie niedlich es sei. Von den Bergen wieder geschwind zum Dampfer, der auf den Sund lossteuerte.

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