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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Man setzte daher ein paar Stühle zusammen, legte eine Marmorplatte darüber und lud den kleinen Wundermann ein, sein Kunststück zu beginnen. In einem großen Kreise standen die Köche, Küchenjungen, Diener und allerlei Volk umher und sahen zu und staunten, wie ihm alles so flink und fertig von der Hand ging, wie er alles so reinlich und niedlich bereitete.
Einst lebte ein kleines Mädchen, welches gar fein und niedlich war, doch seiner großen Armut wegen im Sommer stets barfuß und im Winter mit großen Holzschuhen gehen mußte, wovon der Spann seiner Füßchen ganz rot und wund wurde.
Vor dem Kinde hat sie Angst, weil das noch weher thut – die Schmerzen – die Entstellung – die Brüstchen, die schlaff werden ... „Elisabeth hat einen Bauch, der ihre ganze Figur verdirbt ...“ Der „Bauch“ von Elisabeth beunruhigt sie. „.. Es geht ja noch, wenn man viel Leute hat und eine Amme nehmen kann. Babies sehen sehr niedlich aus in weissen Spitzen und rosa Schleifchen ....“
Korsett, Unterröckchen, Höschen, die Strumpfknipser, die Haarnadeln hübsch zusammengelegt auf das Nachttischchen. Dabei plauderte sie. Sie wusste ganz genau, was an ihr hübsch war. Sie mussten das oft besprochen haben. „Meine Arme sind noch zu dünn, aber in ein paar Jahren werden sie sein. Hier habe ich ein kleines, braunes Leberfleckchen. Das ist ganz niedlich. Elisabeth hat bildschöne Schultern.
Johann tat kaum die Augen auf, so brachte der kleine Diener ihm schon das Handtuch mit dem Waschwasser und hielt ihm zugleich die nettesten neuen Kleider zum Anziehen hin, aus brauner Seide sehr niedlich gemacht, und ein Paar neue schwarze Schuh mit roten Bandschleifchen, wie Johann sie in Rambin und Rothenkirchen nie gesehen hatte; auch standen dort einige Paare der niedlichsten und glänzendsten gläsernen Schuhe, die nur bei großen Festlichkeiten gebraucht zu werden pflegen.
Sie aber hatte eine Larve vor und sah sich, wie mir schien, verwundert auf dem Platze um. Da wollts mir vorkommen, als wäre sie gar nicht recht schlank und niedlich. Endlich trat sie ganz nahe an den Baum und nahm die Larve ab. Es war wahrhaftig die andere ältere gnädige Frau!
Ohne daß die Gebäude der Stadt durch architektonischen Schmuck hervorragen, sind doch sowohl die Geschäftslocale feste, ihren Zwecken vollkommen entsprechende, geräumige Bauten, als auch die Wohngebäude nett und niedlich, viele gleich eleganten Villen eingerichtet.
Das Räubermädchen hob die kleine Gerda hinauf und war vorsichtig genug, sie festzubinden und ihr sogar ein kleines Sitzkissen zu geben. „Das ist einerlei!“ sagte sie, „da hast du deine Pelzstiefelchen wieder, denn es wird kalt werden, den Muff behalte ich aber, er ist doch gar zu niedlich! Gleichwohl sollst du nicht frieren.
Das kitzelt sie ... Das Kraftgelüst, das das dekadente Weib und die dekadente Zeit peinigt, ein Bekenntnis der Impotenz, die des Fortreissenden erst bedarf um handeln zu können, eines Bismarcks alle Tage. Sie machte das sehr niedlich, ordentlich der Reihe nach, wie ein kleines Pensionsmädchen, das sich auszieht des Abends.
„Ja niedlich, niedlich,“ betätigte Hederich, während er das Leberwurstbutterbrod in den Mund schob, etwas zerstreut. Die Geschichten von Lenchen erregten wohl sonst sein Interesse, aber heute ging er ihnen lieber aus dem Wege. Als er schon in seinem Einspänner saß, sah er noch, daß Frau Höppner mit einer alten Bauerfrau sprach, die vor der Thür stand und weinend ihren Kummer erzählte.
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