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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dieser schien die Herausforderung in den Worten der Fürstin nicht zu fühlen; er wählte, während der Venezianer sich neben den Frauen auf eine Rasenböschung niederließ, gelassen ihnen gegenüber einen bequemen Platz im Dunkel einer Kastanie, deren Stamm sich nahe dem Boden teilte, mit den üppigen
Allmählich stieg der Vogel immer tiefer herunter, bis er sich endlich auf einem Lindenast in der Nähe des Königssohnes niederließ. »Der alte Zauberer in Finnland,« so ließ der Adler sich vernehmen, »sendet euch viele Grüße, und bittet es ihm nicht zu verübeln, daß er nicht früher Antwort ertheilt hat. Es war gerade Niemand zu finden, der hierher wollte.
Als sich Akka in der Bucht niederließ, waren alle hier wohnenden Schwäne am östlichen Ufer versammelt, wo sie vor dem Winde am besten geschützt waren. Die Überschwemmung hatte freilich großen Schaden bei ihnen angerichtet, aber sie waren viel zu stolz, irgend einen Kummer zu zeigen. »Es hat keinen Wert, unglücklich darüber zu sein.
Ihr Herz schlug so stürmisch, daß sie glaubte, ihr Atem müßte ihr vergehn, aber sie hielt aus und steuerte grade auf den Eingang des roten Tors zu; dort führte es zu ihrem Volk und zu ihrer Königin. Als sie sich auf dem Flugbrett vor dem Tore niederließ, vertraten ihr die beiden Wächter den Eingang und ergriffen sie sogleich.
Wenn der Dieb nicht etwa Flügel hatte, auf dem Boden konnte er nicht an den Baum gelangen. Den ganzen Tag über bemerkte Scharfauge nichts, was einem Diebe ähnlich gesehen hätte. Bei Sonnenuntergang flatterte ein kleiner gelber Schmetterling um den Apfelbaum herum, bis er sich endlich auf einen seiner Zweige niederließ, an welchem gerade ein sehr schöner Apfel hing.
MARIA AEGYPTIACA: Bei dem hochgeweihten Orte, Wo den Herrn man niederließ, Bei dem Arm, der von der Pforte Warnend mich zurücke stieß; Bei der vierzigjährigen Buße, Der ich treu in Wüsten blieb, Bei dem seligen Scheidegruße, Den im Sand ich niederschrieb
Da man ihm hierin nicht willfahren konnte, verzichtete er auf die Bibelschule und wurde an allem irre. So traf er mit dem Tausendkünstler Larssen zusammen, der sich gerade damals hier in der Stadt niederließ. Kristen Larssen hatte von Sören Pedersens Gabe zum Auswendiglernen gehört und versuchte, hinter den Mechanismus der Sache zu kommen.
»Die Canaille!« brummte der Alte, als er in seine Bildergalerie zurückkam und sich unter dem Eindrucke der Unterhaltung wieder recht fest niederließ, nachdem er mit merklicher Energie vorher frisches Holz in den Ofen geworfen hatte. »Dies Frauenzimmer hätte mir beinahe meine süßesten Erinnerungen für jetzt zu nichte gemacht,« murmelte er. »Eben geriet ich in dieselben hinein, als das Weib die Glocke zog; aber das ist freilich immer mein Los in der Welt gewesen, und anderen wird es wohl nicht besser gehen.
Die gnädige Frau hätten sich schon in ihr Zimmer zurückgezogen, sie lassen sich entschuldigen, erklärte Frege, und leuchtete Tankred zunächst in seine Gemächer und dann ins Speisezimmer, wo letzterer den Tisch für sich gedeckt fand. Als er sich niederließ, fand er neben dem Kuwert einen Brief, dessen Inhalt ihn nicht wenig in Erstaunen setzte und beschäftigte.
In Petersburg aber ließ er sich unter ein russisches Kavallerieregiment als Regimentsschneider engagieren und ritt mit ihm in die fremde russische Welt hinein, wo alles anders ist, nach Pensa, bald mit der Nadel stechend, bald mit dem Schwert. In Pensa aber, wo er sich nachher häuslich und bürgerlich niederließ, ist er jetzt ein angesehenes Männlein.
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