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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Neugierig blickte sie auf die schmächtige Gestalt im schwarzen Barett und mit dem roten, bis auf die Knie reichenden Spaniermantel; verwundert sah sie dies totenblasse, kalte, müde Angesicht. Mit gravitätischem Schritt näherte sich der Kaiser und indem er sich auf ein Knie niederließ, zitterte die Unterlippe ein wenig und er murmelte: »Euren Segen, Mutter.«
Auch Montsua kam mit Einigen seines Haushaltes, ein Diener trug ihm ein Stühlchen nach, worauf sich Seine königliche Hoheit niederließ; er erzählte mir von dem die Manupi beherrschenden, über 100 Jahre alten Häuptling und von der Weise, wie die Matabele Moselikatse's Begräbniß gefeiert hatten.
Unsauberkeit und knöcheltiefer Schmuz herrschte ringsum; der Thürhüter zerschlug einen Stock nach dem andern auf den Köpfen des herbeidrängenden heftigen Volkes, das nicht einmal still wurde, als Seine Majestät sich in der Thür des Banketsaales niederließ.
Als Per Ola dies sah, fühlte er ganz deutlich, daß Vater und Mutter sehr böse über ihn werden würden, und er hätte sicherlich geweint, wenn nicht seine Gedanken sogleich von etwas ganz anderm in Anspruch genommen worden wären. Plötzlich kam eine große Schar grauer Vögel dahergeflogen, die sich auf der Insel niederließ.
Darin irrte er sich jedoch, denn er war kaum gemeldet und angenommen, als die Senhora auch schon in's Zimmer trat und sich an dem einen Fenster in einem Lehnstuhl niederließ. Der Präsident schien Nichts mehr ohne seine Frau, oder diese vielmehr Alles ohne ihn zu thun. »Sie sprachen gestern von einer Klage, lieber Freund,« sagte Se.
Jedenfalls laß uns eintreten.« Und er trat in sein Zimmer und bat Effi, während er sich aufs Sofa niederließ, neben ihm Platz zu nehmen. »Es war so hübsch in Berlin, über Erwarten; aber in all meiner Freude habe ich mich immer zurückgesehnt. Und wie gut du aussiehst! Ein bißchen blaß und ein bißchen verändert, aber es kleidet dich.« Effi wurde rot. »Und nun wirst du auch noch rot.
Der Glühkäfer kam nahe an den Elfen heran, aber als er sich vor ihm auf der Baumwurzel niederließ, erschrak er heftig. »Was hast du für Licht auf den Haaren und auf deiner Stirn,« rief er, »du erschrickst mich. Lösch dein Licht!« »Ich kann es nicht,« sagte der Elf, »zeig’ mir den Weg zur Königin.« »Du bist der Waldwiesenelf, der von der Herrscherin erwartet wird?« Der Elf nickte.
»Nun?« fragte der Konsul. »Ich kann es nun nicht mehr«, antwortete Christian, indem er sich, Hut und Stock zwischen den mageren Knien, seitwärts auf einen der hochlehnigen Stühle niederließ, die den Eßtisch umstanden. »Darf ich fragen, was du nun nicht mehr kannst, und was dich zu mir führt?« sagte der Konsul, der stehenblieb.
Ihn führte sein Verhängnis, Der Rechen ist gefallen hinter ihm, Und wie die Brücke, die ihn trug, beweglich Sich niederließ und schwebend wieder hob, Ist jeder Rettungsweg ihm abgeschnitten. Bis hieher, Friedland, und nicht weiter! sagt Die Schicksalsgöttin.
Ich vergaß über solchen Gedanken die Geldsumme, die ich bei mir trug, wie man auf einem Feldweg die Straßen der Stadt vergißt. Auch als ich zu Asja kam, dachte ich lange Zeit nicht daran, aber als ich mich an ihrem Bett niederließ, empfand ich eine große Müdigkeit, die mir fremd war, und ich atmete tief auf und mußte seufzen, ohne daß ich Kummer hatte.
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