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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Inzwischen war auch das Flugunternehmen an einen kritischen Punkt gelangt. Aus nichtswürdigen Quellen häuften sich die Angriffe, anonyme Briefe flogen, die Sicherheitsbehörden schritten ein.
Das Wesen und die Bedeutung der Verhältnisse dieses Lebens sind im allgemeinen in ein solches Dunkel gehüllt, daß sie nicht wenig Philosophen und nicht bloß den gewöhnlichen als völlig unbegreiflich erscheinen Auch die Stoiker bekennen, daß sie sie kaum verstehen. Dann sind auch unsere Ansichten so höchst veränderlich. Es gibt ja keinen Menschen, der sich in seinen Ansichten gleich bliebe. Ferner was nun die "Güter" dieses Lebens anlangt, wie vergänglich und nichtig sind sie! Können sie doch das Eigentum jedes Nichtswürdigen werden! Aber nicht minder elend steht es mit dem Geist der Zeit. Selbst die beste seiner
Und darauf lächelte er glücklich ... Sie wußte seinen Namen, sie wußte ihn von Lohmann und den andern und wahrscheinlich schon die ganze Zeit: es schüttelte ihn heftig um, aber nicht peinlich, sondern zu Lustgefühl. Dies gab ihm einen kurzen Verdacht und eine schwache Scham ein, wieso es ihn glücklich machen könne, daß die Künstlerin Fröhlich ihn bei seinem nichtswürdigen Namen nenne.
Meine Braut, Sie sind mir das Kostbarste auf der Welt. Aber ich sage Ihnen, ehe ich Lottchen so unglücklich werden lasse, sich mit einem Nichtswürdigen zu verbinden: so will ich mein Vermögen, meine Ehre und Sie selbst verlieren. Ich gehe und sage ihr alles, und wenn sie auch ohne Trost sein sollte.
Jeder hat seine Fehler aber sich mit dieser Schamlosigkeit anzubieten! Und diesem Nichtswürdigen wollte ich mein Kind hinopfern mit diesem Verräther wollte ich den Staat betrügen? Aus Freundschaft will er alles für mich thun, sagt er. Sind das unsere Freunde, die unsern Lastern dienen? Sechster Auftritt. Narbonne und La Roche. La Roche. Nun, er ging so eben von Ihnen hinweg darf ich fragen?
Glaubt dem Gerüchte nicht. Und laßt Götzen nichts merken. Maria. Wie steht's um ihn? Elisabeth. Ich fürchtete, er würde deine Rückkunft nicht erleben. Die Hand des Herrn liegt schwer auf ihm. Und Georg ist tot. Maria. Georg! der goldne Junge! Elisabeth. Als die Nichtswürdigen Miltenberg verbrannten, sandte ihn sein Herr, ihnen Einhalt zu tun. Da fiel ein Trupp Bündischer auf sie los.
Er nannte ihn einen falschen Freund, einen Verleumder, einen Nichtswürdigen rief alle rächende Gottheiten gegen ihn auf schwur, wofern er die Beschuldigungen, womit er die Tugend der schönen Danae zu beschmitzen sich erfrechete, nicht bis zur unbetrüglichsten Evidenz erweisen werde, ihn als ein das Sonnenlicht befleckendes Ungeheuer zu vertilgen, und seinen verfluchten Rumpf unbegraben den Vögeln des Himmels preis zu geben.
Ehe er aber die verheirateten Frauen und Witwen zu seiner Bußanstalt heranzog, hatte er schon längst eine Disziplinschule von jungen Mädchen errichtet, bei der ich mich etwas länger aufhalten muss, da sich dabei die ganze Schändlichkeit des nichtswürdigen Pfaffen offenbart und weil es Jungfrauen waren, die den alten lüsternen Sünder zuschanden machten und sein Treiben zur Untersuchung brachten.
Er war gehetzt von fünfhundert nichtswürdigen Bagatellen, die zum großen Teil nur die Instandhaltung seines Hauses und seiner Toilette betrafen, die er aus Überdruß verschob, die sein Kopf nicht beieinander zu halten vermochte und mit denen er nicht in Ordnung kam, weil er unverhältnismäßig viel Nachdenken und Zeit daran verschwendete.
Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen. Maria, gebe dir Gott deinen Mann wieder. Möge er nicht so tief fallen, als er hoch gestiegen ist! Selbitz starb, und der gute Kaiser, und mein Georg. Gebt mir einen Trunk Wasser. Himmlische Luft Freiheit! Freiheit! Elisabeth. Nur droben, droben bei dir. Die Welt ist ein Gefängnis. Maria. Edler Mann! Edler Mann!
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