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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Nur eine schöne Bleistiftskizze von Methusalem, auf der alle Waltersburger oben liegen, ist unseren Sammlungen einverleibt und zeugt von der Schlacht auf unseren Gemarkungen, die sich gegen den Erbfeind Neustadt abgespielt hat.

Er wolle ein für die Neustädter sehr demütigendes Dokument aufsetzen, das die Gefangenen unterzeichnen und in dem sie ihre völlige Niederlage zugeben müßten, und dieses Dokument solle in der Räuberhöhle unter Glas und Rahmen aufbewahrt werden als ein Zeichen, daß der langjährige Kampf zwischen Waltersburg und Neustadt mit dem endgültigen Sieg der Waltersburger geendet habe.

Es war ein entzückend ausgestattetes Heftchen von Kunstdruckpapier, mit reizenden bunten und Lichtdruckbildern ausgestattet, und das Werkchen pries Neustadt in so berückender Form, daß eigentlich jeder Mensch zu bemitleiden war, der nicht augenblicklich seine Koffer packte und nach Neustadt abreiste ... Die feindlichen Städte! Vielleicht, daß mir der lustige Hader die Zeit verkürzt.

Er hiess dem Sternbald, der zufaellig in die Tuer trat, dem Mann, der im Zimmer war, etliche Krebse abkaufen; und nachdem dies Geschaeft abgemacht war, und beide sich ohne einander zu kennen, entfernt hatten, setzte er sich nieder und schrieb einen Brief folgenden Inhalts an den Nagelschmidt: "Zuvoerderst dass er seinen Vorschlag, die Oberanfuehrung seines Haufens im Altenburgischen betreffend, annaehme; dass er dem gemaess, zur Befreiung aus der vorlaeufigen Haft, in welcher er mit seinen fuenf Kindern gehalten werde, ihm einen Wagen mit zwei Pferden nach der Neustadt bei Dresden schicken solle; dass er auch, rascheren Fortkommens wegen, noch eines Gespannes von zwei Pferden auf der Strasse nach Wittenberg beduerfe, auf welchem Umweg er allein, aus Gruenden, die anzugeben zu weitlaeufig waeren, zu ihm kommen koenne; dass er die Landsknechte, die ihn bewachten, zwar durch Bestechung gewinnen zu koennen glaube, fuer den Fall aber dass Gewalt noetig sei, ein paar beherzte, gescheute und wohlbewaffnete Knechte, in der Neustadt bei Dresden gegenwaertig wissen wolle; dass er ihm zur Bestreitung der mit allen diesen Anstalten verbundenen Kosten, eine Rolle von zwanzig Goldkronen durch den Knecht zuschicke, ueber deren Verwendung er sich, nach abgemachter Sache, mit ihm berechnen wolle; dass er sich uebrigens, weil sie unnoetig sei, seine eigne Anwesenheit bei seiner Befreiung in Dresden verbitte, ja ihm vielmehr den bestimmten Befehl erteile, zur einstweiligen Anfuehrung der Bande, die nicht ohne Oberhaupt sein koenne, im Altenburgischen zurueckzubleiben."

Dieselbe Stimme, die in Wien und Neustadt Zu Tausenden bekehrt mit ihrer Macht Erheb ich nun mit gleichem Feuereifer Im Angesicht der Gegenwart und Zukunft. Ihr schlosst den Frieden edle Herrn, allein Wenn ihn, gesetzt, der Kaiser nun verwirft? Max. Er wird es nicht. Leopold. Er wird's. Ihr habt's getroffen Und kennt, so scheint's, des Kaisers tiefste Meinung. Ferdinand.

Wenn die Neustädter ihre faule Sache deichseln wollen, mußten sie ’n Juden nehmen, ’n Christ ist viel zu dämlich dazu.“ Der Bäcker stand auf und ging. Wenn freigeistige Reden gehalten wurden, verließ er das Lokal. Nach etwa sechs Wochen erschien der erste Prospekt von dem Bade Neustadt.

Von Neustadt oder Weiden schien's zu kommen. Wallenstein. Das ist der Weg, auf dem die Schweden nahn. Wie stark ist die Besatzung? Gordon. Hundertachtzig Dienstfähige Mann, der Rest sind Invaliden. Wallenstein. Und wieviel stehn im Jochimstal? Gordon. Zweihundert Arkebusierer hab ich hingeschickt, Den Posten zu verstärken gegen die Schweden. Wallenstein. Ich lobe Eure Vorsicht.

Solches war auch nicht überall der Fall, ich mußte auch von fremden Leuten bittere Dinge hören und Schläge hinnehmen, doch hatte ich meine bestimmten Häuser und suchte mich wohl daran zu machen durch Viehhüten oder Botengänge nach Lenzkirch oder in die Neustadt oder was man mich sonst hieß.

Im Herzen wäre es mir aber immer noch lieber, mich in Waltersburg niederzulassen, als nach Neustadt zu gehen, dessen Wunderquellen ich nicht traue, und mich also dort gewissermaßen mitschuldig zu machen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Heute war ich drüben in Neustadt. Während der fünf Jahre meiner Abwesenheit ist der Ort um das Doppelte gewachsen.

Dort das Städtchen Jever, die Flecken Accum und Neustadt, dort das kleine Flüßchen, welches sich in einiger Entfernung theilt, um theils nordwärts als Made, auf längerem Wege beim Rustringer oder Knipenser Siel, theils auf kürzerem ohne weitere Benennung beim Marien-Siel in den Jahdebusen zu rinnen.

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