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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ist Ihre Frau Mutter ...« »Ja; meine Mutter starb, als ich noch klein war.« »Ah. Sprechen Sie mir doch ein wenig mehr von Ihnen, darf ich Sie bitten? Wenn es Sie ermüdet, dann nicht. Dann ruhen Sie, und ich fahre fort, Ihnen von Paris zu erzählen, wie neulich.

Ich habe neulich ebenfalls bedauert, Sie zu verfehlen. Haben Sie die Güte, Platz zu nehmenSie setzte sich nahe bei ihm, legte die Arme auf die Seitenlehnen des Sessels und lehnte sich zurück. Er sass vorgebeugt und hielt den Hut zwischen den Knieen. Sie sagte: »Wissen Sie, dass noch vor einer Viertelstunde Ihre Fräulein Schwestern hier waren? Sie sagten mir, Sie seien krank

Sie machen es ja nur schlimmer, – warten SieDas Mädchen sprach sanft und zugleich überlegen. Doch Mely schüttelte den Kopf. »Ich mußsagte sie. »Ich bin sonst ganz unglücklich den ganzen TagUnd während sie sich ankleidete, erzählte sie. »Sehn Sie Helene, ich habe neulich zu meinem schwarzen Kleid einen bunten Hut gekauft. Da gabs Skandal. Das sei gemein, sagte er.

Dann aber sagte er freundlich und doch einen ehrerbietigen Ton in seine Worte legend: „Was meinen Sie, gnädige Frau, wenn ich mal mit Fräulein Grete spräche? Ich weiß, sie giebt was auf mich; ja, sie thut, was ich ihr rate. Neulich kam sie von selbst an und fragte allerlei. Sie wollte wissen, wie viel das Gut abwürfe und anderes, drum und dran.“

Ich wüßte sie nicht zu schelten, und doch kann ich nicht zufrieden mit ihr sein. Sie ist nach wie vor bescheiden und gefällig gegen andere; aber dieses Zurücktreten, diese Dienstbarkeit will mir nicht gefallen. Euer Gnaden haben ihr neulich Geld und verschiedene Zeuge geschickt. Das erste hat sie nicht angegriffen, die andern liegen auch noch da, unberührt.

Aber ich will eine erweiterte Abschrift dieses Kapitels meinen Kollegen geben, die ein wenig die Nase über denChefrümpfen, der so vielekrummbeinige Medizinverordnet, daß neulich sechsundzwanzig Dackel auf dem Lindenplatze eine Art Generalversammlung abhielten und greulichen Unfug verübten.

Ich komme ja doch nicht mehr in die Gesellschaft, habe auch, ehrlich bekannt, wenig Verlangen danach. Neulich hat Frau von Ink mir einen Besuch gemacht. Ich begegnete Fräulein Eva, der Braut, und nahm sie mit mir. Ich finde es doch sehr artig, daß sie sich persönlich bedankt hat.

Warum sind Sie überhaupt gekommen heute? Sie haben wohl gemerkt, daß ich doch nicht so ohne bin? Freilich Ihr Wolfgang –. Jeder kann sich nicht so blamieren wie er, neulich vor Gericht.“ Darauf sagte Guste entrüstet: „Seien Sie nur ganz still, Sie werden doch nie so ein feiner Mann wie er.“ Aber ihre Augen sagten etwas anderes.

Wie sie aber am Abend nach Hause gehen wollte, sagte der Prinz: »Dieses Bettlerweib machte neulich lange Finger; darum ist's am besten, wir sehen nach, ob sie nicht wieder Etwas stipitzt hatund damit fing er an, alle ihre Taschen zu untersuchen. Wie er nun die Würste fand, ward er gewaltig böse, hielt eine entsetzliche Wirthschaft und droh'te ihr, er wolle sie zu dem Dorfrichter schicken.

Ja, meine liebe Mama, als die guten Flemmingschen Damen sich neulich nach allem möglichen erkundigten, war mir zumut, als stünde ich schlecht vorbereitet in einem Examen, und ich glaube auch, daß ich recht dumm geantwortet habe. Verdrießlich war ich auch.

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