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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Neulich erst hat mir der kleine Ventivegni von drüben gesagt: 'Fräulein Effi, was gilt die Wette, wir sind hier noch in diesem Jahre zu Polterabend und Hochzeit.« »Und was sagtest du da?«
Aber als ich da neulich hier guten Tag sage, und komme zu den Damen dem Kurowski hatt' ich schon die Hand gedrückt und da find' ich sie so blaß, elend und so vergrämt ... Und wir sehn uns an ... und ... Ja, Fräulein Maggie, nach dem, was Sie mir heute erzählen, wie's mit ihr steht, braucht sie gar nichts weiter zu reden ... Aber Sie ... Wollen Sie ihr von mir sagen ... daß ich ihr ... daß ich ... mit Leib und Seele ... und wenn sie mich braucht ... und wenn sie frei ist ...?«
"Sehen der Herr Graf," sagte der eine Petschierstecher, "wie gut wir es mit Ihnen gemeint, da wir Ihnen neulich den Hahn abkaufen wollten; haben wir nicht gesagt, Sie würden ihn nächstens vielleicht gern los werden, wenn ihn nur jemand wollte, das lehrte uns die Prophetenkunst." "Wie so, gut gemeint," sagte Gockel, "wie konntet ihr denn wissen, daß mich der Hahn in solches Leid versetzen werde?"
Selig ist auch gewesen die Stunde, da ihr hieher in dies Land seid gekommen; wann durch euer redlich Tapferkeit habet ihr erlanget und überkommen die schönste Jungfraue dieser Welt. Euch ist auch nie kein größer Glücke widerfahren, wann ihr habet gewonnen ihre Gnad und Liebe. Sie tut euch danksagen um den Ring, den ihr durch mich ihr neulich überschicket, will ihn auch von euert wegen behalten.
Am andern Tag, zu festgesetzter Stunde, Traf ich sie wieder und gemahnte sie An ihr Versprechen. Sie erwiderte: »Die dunkeln Worte, die bei Nacht man spricht, Verlieren ihren Sinn am hellen Tag!« Und lächelte und sagte: »Hab Geduld!« Im Traume hab ich neulich es erlebt, Daß unsre Schatten sich zusammenfanden Und unsre Liebe ganz die alte war.
Und, Onkel Doktor, wenn du erst wüßtest, wie schlau es ist und was es schon alles kann! Denke dir, neulich ...« Und während die Mutter und Tante Toni die Kleine wieder ankleideten, erzählte er dem Arzt die Heldentaten seines Schwesterchens.
»Er hat wohl neulich so etwas gesagt, aber weil unser Holz doch noch so naß ist und weil es so ordentlich aussieht –« »Gehen Sie augenblicklich und holen Sie Tannenwedel und decken Sie den Holzstoß damit vollständig zu!« »Wo bekomme ich wohl die Wedel?« »Das können Sie selbst erfragen.« Das Mädchen lief fort.
Endlich kam Veit und brachte ihm Mittagessen, und dabei sagte er: »Heute geht es unten hoch her. Der Herzog steigt eben in den Weinkeller hinab und holt von dem ganz guten Wein herauf. Weißt du, der Keller liegt neben dem, in den sie dich neulich gesperrt hatten. Dahinein geht der Herzog immer selbst, nur die Prinzessin ist mitgegangen. Meine Güte, was ist da schon wieder?«
Ach Nein Sie Sie kann mich nicht ganz verworfen haben. Nicht ganz und halb und nichts! Ich duld' es nicht länger! Sollte es wahr sein, was mir ein Freund neulich ins Ohr sagte? daß sie nachts einen Mann heimlich zu sich einläßt, da sie mich züchtig immer vor Abend aus dem Hause treibt. Nein, es ist nicht wahr, es ist eine Lüge, eine schändliche verleumderische Lüge!
Neulich lud er mich brüderlich ein, den Herzog, wie er sich ausdrückte, aus der Mitte zu schaffen; doch sei überzeugt, hätte ich nur halbwegs hingehorcht, der Arge wäre zur selben Stunde an mir zum Verräter geworden. Auf diese Fährte aber folge ich ihm nicht, sondern schließe ihm den Mund, denn ich verehre den Herzog und hasse die Felonie.
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