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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Plötzlich spricht der Herrscher ein Wort, Victor gibt seinem Pferd die Sporen und sprengt im Galopp davon. Aber der Schatten eines Prellsteins auf dem Sande macht das Pferd scheu es stutzt, weicht zurück und bäumt sich so heftig, daß der Reiter in Gefahr scheint. Julie wird blaß und stößt einen Schrei aus. Alles wirft ihr neugierige Blicke zu, sie aber sieht niemand.

Aber er war sozusagen mit allen Interessen und Nerven auf Frauen eingestelltdie alte Gewohnheit, auf jede einzugehen, ihr angenehm sein zu wollen, wurde unbewußt wach in ihm. Dazu kam das neugierige Wissen, daß dies die Frau sei, die sein Vater für ihn bestimmt hatteund der halbklare Wunsch, seinem Vater guten Willen zu zeigen.

"Die Babette," flüsterte sie endlich und errötete von neuem, "die Babette hatte so dumm gefragt." "Nun, was denn?" fragte der neugierige Herr Gemahl.

Neugierige Araber standen staunend um die Maschine, von der sie alle Augenblicke erwarteten, dass irgend eine Explosion daraus hervorgehen müsse, aber auch diese, obschon sie sehr misstrauisch schienen, störten keineswegs unsere Arbeiten.

So mittheilend er sonst war, wo er Irgendjemanden fand, mit dem er sich unterhalten und vielleicht die Geschichte seiner Krankheit und Leiden anbringen konnte, so schüchtern und zurückhaltend war er heute geworden, wo eben die Erzählung solche furchtbare Folgen gehabt, und die neugierige Wirthschafterin mußte es bald aufgeben aus dem schweigsamen Gaste Neuigkeiten herauszulocken, von denen er am Ende gar nichts wußte oder die er, im andern Falle, Grund hatte zu verschweigen.

Ihre Stimme war dünner geworden, ihre Bewegungen kürzer und furchtsamer, und ihre Augen schauten nach allen Seiten umher wie neugierige Kinderaugen. Die Krankheit hatte eine schöne Sanftheit über ihr ganzes Betragen geworfen, sie sah aus, als hätte sie sich von nun an nie mehr ereifern, als hätte sie niemals mehr für irgend etwas Partei ergreifen können.

Hat ein Hirt aber das Kunststück fertig gebracht und seine Glocken harmonisch vereinigt, ist der Tausch oder Kauf abgeschlossen, dann tönt wohl ein Jauchzer der Freude dazwischen und Neugierige umzingeln den Glücklichen und probieren seine Schellen.

Die schönsten Bänder, frisch und neu gewählt Zerstreue nicht durch eitlen Flitterwesens Neugierige Betrachtung deinen Geist. O wär' es möglich, dass du meinem Wort Gehör verliehest einen Augenblick! Aus stillem Kreise trittst du nun heraus In weite Räume, wo dich Sorgendrang, Vielfach geknüpfte Netze, Tod vielleicht Von meuchelmörderischer Hand erwartet. Eugenie. Du scheinst mir krank!

Hätte er seine neugierige Verwandte nicht so rasch hinweggezogen, so hätte sie leicht mit dem Hinterteil eines weißen Pferdes mit grünsamtenem, reich mit Gold gesticktem Sattel, das der Mameluck Napoleons unmittelbar vor der Arkade am Zügel hielt, in unsanfte Berührung kommen können. Zehn Schritt weiter vorn stampften all die Pferde, die der hohen Offiziere, der Begleiter des Kaisers, harrten.

Neugierige und achtungsvolle Blicke richteten sich auf die stattliche, schönschreitende Frau. Sie suchte. Der Hoteldirektor, der sie kannte, eilte ihr nach, um sich ehrerbietig nach ihrem Begehren zu erkundigen. Sie stellte eine Frage, er wollte sie führen, sie deutete mit einer Kopfbewegung an, daß ihr dies unerwünscht sei, er wies nach einem zellenartigen Gelaß am Ende eines größeren Saales.

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