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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Auf alles das antwortete er wie jemand, der erst eben aus diesem fernen Lande kommt, und erzählte so viel Wundersames, daß ihm die Umstehenden ehrerbietig und neugierig lauschten. Inmitten seiner ernsten, sachlichen Schilderung gebrauchte er aber doch zuweilen so komische Wendungen, daß selbst die Prälaten laut lachen mußten.
Ich war eben im Begriff, zu ihm zu gehen. Luise. Er schläft recht ruhig, und ich hoffe, er wird bald wieder herumspringen und in kurzer Zeit keine Spur der Beschädigung mehr übrig sein. Gräfin. Das Wetter ist gar zu übel, sonst ging' ich in den Garten. Ich bin recht neugierig, zu sehen, wie alles gewachsen ist, und wie der Wasserfall, wie die Brücke und die Felsenkluft sich jetzt ausnehmen.
»Der Miksch? Der ist abends schon wieder im Dienst.« »Ich bin neugierig, wie dein Zimmer aussieht. Ich war noch nie in deiner Wohnung. Sicher hast du ein großes Durcheinander. Ich werd' Ordnung machen. Früher, wie du bei uns gewohnt hast, hab' ich dir oft genug Ordnung gemacht auf deinem Schreibtisch. Du wirst jetzt nach Hause gehen und warten, bis ich komme. Du darfst nicht ausgehen, Stanie!
Ich wollte auch noch in einer anderen Sache Ihren Rat oder vielmehr Ihre Hilfe erbitten.“ „Bitte, bitte, Frau Gräfin!“ Der Alte war immer neugierig. Das Gespräch hatte schon etwas geschleppt, nun ward es wieder anziehend. „Also, Herr Nachbar, ich möchte Sie fragen, ob Sie mir wohl zwölfhundert Mark würden leihen wollen, die ich nach und nach abzahlen könnte. Ich, ich “ Ange stockte.
Küngolt, hierüber verblüfft, war neugierig, ob sich ein solcher Zorn auch gegen sie wenden könnte, und probierte den Schüler auf der Stelle, aber sachte, mit neuen Lügen.
»So nehmen wir die gute Stunde wahr und machen uns gleich daran,« sagte Stanhope. »Ich wünsche nur einen ungefähren Einblick zu erhalten und bin neugierig, wie du so etwas anpackst.« Zu Hause angelangt, begleitete der Lord Caspar auf dessen Zimmer und nahm, der Erfüllung des Versprechens gewärtig, auf dem Kanapee Platz.
Aber so neugierig sie war und so oft sie in ihren Liebling drang, er sagte ihr nicht, was im Testament stehe, und sie erfuhr es auch nimmer, denn ein Jahr nachher verschied die gute Frau, und ihre Salben und Tränklein halfen ihr nichts, denn sie starb an keiner Krankheit, sondern am achtundneunzigsten Jahr, das auch einen ganz gesunden Menschen endlich unter den Boden bringen kann.
»Herr Rektor, Sie wissen ja selbst, sie ist ein wenig neugierig, sozusagen gewalttätig; man bringt sie nicht recht aus dem Weg, wenn so etwas los ist.« »Nun es wird sich schon machen lassen,« sagte der Rektor, »die Sache ist ja gar nicht so vieler Worte wert. Wenn Professor Graun morgen früh kommt, so bitten Sie ihn, einen Augenblick zu mir zu kommen.« Damit war der Diener entlassen.
Die Leute im Dorf waren alle sehr neugierig geworden; einige hatten Angst vor ihr; und trotz der Meinung des Pfarrers sprach man von ihr als der >grünen Teufelin<. Sie nährte sich nur von Körnern und Früchten; und jedesmal wenn man ihr eine Hülsenfrucht oder einen Zweig gab, brach sie den Stengel oder das Holz auf und weinte vor Enttäuschung.
Schon wieder klopfte es an die Tür, und herein trat abermals Sebastian mit der Nachricht, es sei ein großer Korb gebracht worden, der sogleich an Fräulein Klara selbst abzugeben sei. »An mich?«, fragte Klara erstaunt und äußerst neugierig, was das sein möchte; »zeigen Sie doch gleich einmal her, wie er aussieht.« Sebastian brachte einen bedeckten Korb herein und entfernte sich dann eilig wieder.
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