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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Mutter aber ließ nicht nach, und der letzte Gegenstand, den sie herausholte, war in Papier gewickelt; sie wickelte einen Bogen nach dem andern aus; das war nun wieder spannend; und Eli wurde sehr neugierig; es waren ein Paar kleine Schuhe.

Kasperle seufzte schwer. Er hatte Angst, aber neugierig war er auch. Endlich siegte doch die Neugier, und er kletterte wieder aus dem Bett heraus und schaute hinter das Bild. Eine ganz enge, schmale Kammer war es, die sich vor ihm auftat; aus der führte ein Trepplein in die Tiefe.

Ach, wenn man einmal offen sein dürfte,“ sagte sie, ganz blaß vor Traurigkeit, „ich hatte einen Bruder, er berechtigte zu den besten Hoffnungen, nur war er etwas leichtsinnig und leider sehr neugierig. Er fiel in die Hände eines Knaben, der ihm unversehens ein Netz überwarf, das an einer langen Stange befestigt war. Sagen Sie selbst, wer denkt an so was?“

Es verdroß sie, daß er sich noch so spät entfernte, sie wollte sich überzeugen und ging in seine Stube. Es war finster dort. Sie drehte die elektrische Flamme auf, trat an den Schreibtisch, und keineswegs neugierig oder spähsüchtig, eher in trauriger und abgekehrter Gleichgültigkeit, öffnete sie eine große Ledermappe und sah einen Brief liegen. Sie las: Lieber einziger Freund.

Neugierig bin ich nur, ob diese Erkenntnis uns schließlich zu Kettenbrechern machen wird, oder ob irgend welche vorsorglichen Menschheitswärter nicht schon mit neuen Zwangsjacken bereit stehen « Das allgemeine Gespräch verlief sich allmählich in die Rinnsale der Einzelunterhaltung und versickerte schließlich im Sande der Alltagsfragen.

An seinem Tisch knisterte im Vorüberschreiten ein seidenes Kleid, hoch und üppig schattete eine Gestalt vorbei und hinter ihr in einem schwarzen Samtanzug ein kleiner, blasser Bub, der ihn neugierig mit dem Blick anstreifte. Die beiden setzten sich gegenüber an den reservierten Tisch, das Kind sichtbar um eine Korrektheit bemüht, die der schwarzen Unruhe in seinen Augen zu widersprechen schien. Die Dame

Er stand auf, stützte die Hände auf den Tischrand, sah dem Professor neugierig beobachtend in die Augen, als habe er einen merkwürdigen Versuch vor, und deklamierte vornehm gelassen: »Ich kann hier nicht mehr arbeiten, Herr Professor. Es riecht auffallend nach UnratUnrat machte einen Sprung im Sessel, spreizte beschwörend eine Hand und klappte stumm mit den Kiefern.

Du würdest mich neugierig machen, wenn ich nicht schon hinter der Wahrheit wäre. Lisette. Wie? wenn wir einen gewissen blinden Lärm machten? Henriette. Was ist das wieder? Lisette. Ein blinder Lärm ist ein Lärm wohinter nichts ist; der aber doch die Gabe hat, den Feind zu einer gewissen Aufmerksamkeit zu bringen.

Sie setzte sich ohne Besinnen auf ein kleines Ecksofa. »Heute bleiben wir hier, heute bist du bei mir zu Gast. Oder lieber so: den Tee regelmäßig bei mir, das Frühstück bei dir; dann kommt jeder zu seinem Recht, und ich bin neugierig, wo mir's am besten gefallen wird.« »Das ist eine Morgen- und Abendfrage.« »Gewiß.

Wenn Kamaswami zu ihm kam, um über seine Sorgen zu klagen oder ihm wegen eines Geschäftes Vorwürfe zu machen, so hörte er neugierig und heiter zu, wunderte sich über ihn, suchte ihn zu verstehen, ließ ihn ein wenig Recht haben, eben soviel als ihm unentbehrlich schien, und wandte sich von ihm ab, dem Nächsten zu, der ihn begehrte.

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