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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Jeden Weihnachtsabend lugten sie ängstlich, sehnsüchtig und neugierig nach dem Gipfel des Weihnachtsberges hinauf, und wenn endlich die blaue Winternacht ihren Duftschleier um den Gipfel hüllte, flammte da oben ein mächtiges Bergfeuer zum Himmel, und eine Trompete blies langsam und feierlich herab ins Tal: „Vom Himmel hoch, da komm ich her.“

Oben an einem der Fenster waren zwei paar Augen sichtbar geworden, die neugierig den Kommenden entgegengeschaut, sich aber rasch und scheu zurückzogen, als sie den Blick des Spaniers nach sich aufschweifen sahen.

Breydel betrachtete ihn neugierig in der Meinung, daß etwas Außergewöhnliches in der Brust seines versonnenen Freundes vorging. Der leidenschaftliche Ausdruck verschwand von De Conincks Gesicht, er stand langsam auf und sprach: »Unsere Feinde sind zu mächtig, sagt Ihr; morgen werdet Ihr das nicht mehr sagen.

Neugierig folgte ich diesem Ruf und traf den Freund reisefertig zwischen Koffern und Kästchen stehen. Er kam mir mit seiner gewinnenden Freundlichkeit entgegen, doch genierte mich ein unverkennbarer Zug von Ironie, der heute um seinen Mund spielte und den ich sonst nie an ihm bemerkt hatte.

"Ein Brief von meiner Mama!" rief Lydia, riß das halbe Tischtuch mit, als sie aufsprang, und las gierig, mit langem Gesicht. "Ein Brief von meinem geliebten Männe!" schrie Raffaëla und tanzte, den Brief in der Luft mit Küssen bedeckend, auf den Filzpantoffeln. Leporello, neugierig, brachte seinen Kaumechanismus ins Stocken.

Mehr als je war ich damals mir selbst überlassen, aber nur ein Zufall ließ mich erfahren, warum. Das Flüstern um mich her, das vielsagende Lächeln, all die weißen Linnenhaufen, die genäht und sorgfältig vor mir versteckt wurden, hatten mich schon neugierig gemacht.

Er war auch neugierig, was denn nun eigentlich aus Oberlemmingen werden würde. Und so hatte er sich beim Verkauf freies Wohnrecht in drei Zimmern seines alten Hauses für die nächsten beiden Jahre ausbedungen. Da er aber keine Arbeit mehr hatte, so lag er von früh bis spät in der Wirtsstube und kam Abend für Abend betrunken nach Hause.

Je länger es Ihnen bei uns gefällt, um so mehr soll es mich freuen; aber von Einem seien Sie zum voraus fest überzeugt: Bin auch ich nicht neugierig, hinter Ihr Geheimniß zu kommen, so werden’s andere Leute dafür um so eifriger sein. Mit einem Wort: Hüten Sie sich vor der delphischen Weisheit unserer guten Residenzbewohner. Das große Räthsel.

Lux, die den jungen Mann zuweilen in der Nähe des Schlosses gesehen hatte und wußte, wer er war, sagte lächelnd: »Das ist eine Kost für Ihren Herrn, den Bischofworauf er neugierig weiterfragte und sich zu ihr ins Gras setzte.

Er horchte auf, als Hedda von Herrn Axel auf Jarlsberg zu erzählen begann; sie sei neugierig, ihn kennen zu lernener habe schon früher einmal dem Papa sein Bild geschickt: ein schmales, vornehmes Gesicht mit einer kleinen Hiebnarbe auf der rechten Wange. Gunther biß die Zähne zusammen. Da sie von dem Vetter sprach, tat ihm das Herz weh.

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