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Maja stotterte hilflos: „Ach, er ist doch ein so netter, sauberer Herr und hat Ihnen, soviel ich weiß, nichts zuleide getan.“ Die Libelle sah Hans Christoph nachdenklich an: „Ja, er ist ein lieber, kleiner Kerl“, antwortete sie zärtlich und biß ihm den Kopf ab. Maja glaubte die Besinnung zu verlieren, so sehr erschütterte sie dieser Vorgang.

Es war Heinrich. »Das ist der kleine Schubertsagte einer der Lehrer zu dem andern. »Ihr Kostgänger, nicht wahr, Herr Professor Kuhn?« »Mein Neffe und Pflegesohn. Sie sind verwaist, die beiden Schuberts.« »Ein aufgeweckter, netter Bursche; von allen merkt keiner außer ihm, daß dies Mädchen jemanden sucht.« »Ja, er ist immer dienstfertig, und wie eingehend er Bescheid gibt

Doch sofort korrigierte er sich innerlich: es ist dies ja seine einzige Visite, das betrachtet er wohl nur als Erholung, ich habe ja den Andrang in seiner Wohnung gesehn nur nicht ungerecht sein so ein netter Mensch. Die Großmutter schien er allerdings über seinen Erzählungen etwas vergessen zu haben, nur als sie hustend seufzte, rief er ihr zu: »Was wollen Sie!

Das hast Du doch davonSie mußte seufzen; denn wenn sie nur einige Stunden zurückdachte, dann fand sie sich recht undankbar gegen den armen Richter. Zwar, wie war es eigentlich gekommen? Er war ja 'n netter, flotter Kerl, aber wenn nicht Knust gewesen wäre, den sie hatte ärgern wollen, dann wär' nie was draus geworden. Nu man weg mit Schaden. An Unrat war doch ganz was andres dran.

»O du Narrsagte Frau Fastenzeit, »das Fest der Sühne, das du feiern willst, das ist die allergrößte VermessenheitDa empörte sich Peter Nord vollends gegen seine langjährige Freundin. Er hohnlachte förmlich. »Was hast du mir eingeredetsagte er, »daß du eine brave, brummige Alte seiest, den Arm voll netter, kleiner Ruten. Du bist eine Hexe, Leben, du bist ein Ungeheuer.

Bau des Häuptlingshauses Besteigung des Batu Lesong Ermordung einer Sklavin Schutzleistung gegen Batang-Lupar Banden Anwerbung netter Leute Krankenbesuch am Merasè Reisevorbereitungen Bang Joks politische Stellung Kwing Irangs Einzug ins neue Haus Allerhand Schwierigkeiten wiederholtes Vorzeichensuchen Tod eines kleinen Mädchen, Ankunft Akam Igaus Neue Reisehindernisse.

Dieser Methusalemer ist ja sonst ein netter Kerlist schon fünf Monate hier, aber eigentlich ein Kriecher; denn er soll Frau Susanne auf einem Schaffboden in einer fabelhaft geschmeichelten Weise porträtiert haben, daß er, trotz gelegentlicher Anrempelung, lieb Kind im Hause ist und bleibt.

Gemach, Herr Alt, und bedenkt: Ihr seid bei Hof, im Hause eines regierenden Fürsten!“ „Ein netter Fürst, in dessen Hauptstadt der Menschenraub blüht, schlimmer denn wie im welschen Reich!“

Ich tadle nicht, daß sich ein Weib geschicklich schnüret, In netter Schläfe Zier und saubrer Kleidung geht, Und trägt was rein und schön und wohlanständig steht.

Aber sie trägt das Koppel nicht, sie hat es dem Methusalem um die Ohren schlagen wollen. Dieser Methusalem ist ein ganz netter Kerl; nur, er erlaubt sich zuviel Frechheiten. Ihn, den Amtsgerichtsrat, hat er gezeichnet. Aber nur von hinten. Er sagt, er hätte einen interessanten Rücken. Das Waschwasser ist abscheulich kalt. Und der Spiegel ist klein. Von ordentlichem Frisieren ist keine Rede.