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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Dummes, starrnackiges Volk, denen die Holzschuh bis über die Ohren gingen; wollten immer klüger sein als Andere.« »Was ist denn aus Herrn Schultze geworden?« frug da des Webers Frau, die jetzt auch herangetreten war, auf ihre Scheeren zu warten, und dem Mann indessen zuhörte. »Das war ein netter, rechtschaffener Mensch, und hatte so feine, hübsche Wäsche.«
Wenn draußen etwas zu besorgen war, ging jedesmal Unrat. Er ging zuerst nach einem Pfropfenzieher und später, als man getrunken hatte und der Schüler Lorenzen angeheitert war, nach vielen andern Dingen. Wie diese Zusammenkunft sich wiederholte, äußerte die Künstlerin Fröhlich die Ansicht, es wäre noch viel netter mit mehreren Personen.
»Freilich, freilich will ich,« rief Berta voll Eifer. »Aber du solltest noch eine Freundin dabei haben, es ist viel netter bei den Spielen; weißt du nicht ein liebes, fleißiges Mädchen? Es darf aber weder Luise noch Lore sein!« »Kennst du denn diese schon?« fragte Berta ganz erstaunt.
Die Männer lachten über Schollfelds komischen Eifer und Hopfgarten sagte, noch immer lächelnd. »Sie reden gerade als ob Amerika ein Unglück wäre.« »Ist es auch,« rief Schollfeld hitzig, »ist es auch, und der arme Teufel, der Ledermann, sonst so ein netter, rechtschaffener Kerl, wußte wohl, was er that.
»Grüße nur alle, du einziger Herzenspapa, auch die Mama; das Tagebuch, das sie mir mit eingepackt hat, kann ich nicht gebrauchen, ich habe keine Zeit, etwas hineinzuschreiben. Aber ich bedanke mich dafür. Nun leb’ wohl, mein lieber, süßer, furchtbar netter Papa. Ich küsse Dich hunderttausendmal. Bitte, gieb auch Bob einen Kuß und grüße Johann von
Er war von deutscher Geburt und konnte die Inselbauern nicht gut verstehen; darum beschränkte er sich darauf, zu allem, was sie sagten, beifällig zu nicken und »schön« zu sagen; so kam er rasch in den Ruf, ein sehr netter Herr zu sein.
Denke Dir das einmal, mein kleines Papachen! Deine arme Ilse muß solche fürchterliche Arbeiten thun! – Und Fräulein Güssow sagt, das wär’ notwendig, Mädchen müssen alles lernen. Sie war ganz erstaunt, daß ich nicht stricken konnte. Man kauft doch jetzt die Strümpfe, das ist ja viel netter, warum muß ich mich unnütz quälen?
Mehr schien sie für jetzt nicht sagen zu wollen, denn sie schwenkte sogleich über: "Was macht denn der Bobby? Netter Kerl war er doch! Wie er sich ärgerte, daß ich's mit dem Flametti hatte! Immer wollte er Geld von mir haben. Und ich hatte doch selbst keins!" "Oh, er hat sich getröstet!" meinte Laura. "Fünf andre seitdem!" Herr Meyer wurde unruhig. "Na, Adieu!" sagte Laura, "wir haben's eilig!"
In netter, aber gewöhnlicher Kleidung begaben sich die Vier zum Blu-u, unter Vortritt von 4 jungen Männern, von denen zwei grosse Gonge, die anderen Priesterbecken ertönen liessen, um die Geister auf die kommende Zeremonie aufmerksam zu machen.
"Ach, die mußt Du mitbringen, hörst Du?" Ja, das wollte er. "Aber", sagte sie, "wenn Du ein Lamm bekommst, kann sie ein Ferkel bekommen." Das fand er auch viel netter, und nun erzählten sie sich etwas von gemeinschaftlichen Bekannten, von denen sie nicht arg viel hatten. Dann war die Unterhaltung der Eltern zu Ende, und sie mußten nach Hause gehen.
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