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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er ist wirklich ein liebenswürdiger und netter Mensch und auch ganz gescheit.« »Ja, das ist er ...« »Aber ...« »Aber er ist dalbrig. Und das ist keine Eigenschaft, die wir Frauen lieben, auch nicht einmal dann, wenn wir noch halbe Kinder sind, wohin du mich immer gerechnet hast und vielleicht, trotz meiner Fortschritte, auch jetzt noch rechnest. Das Dalbrige, das ist nicht unsre Sache.
Wir hatten auch unsere Freude an den Abenden, Mama und ich, und auch darüber, daß Wisi so gern in den Unterricht ging und ihn sich wirklich zu Herzen nahm. Es war nun ein großes Mädchen geworden und sah recht gut aus. Seine lustigen Augen hatte es noch, und wenn es auch nie so kräftig aussah wie die Bauernmädchen im Dorf, so hatte es doch eine blühende Gesichtsfarbe und war netter als sie alle.
Gewiß auch dieser Foltmer. Er scheint ja ein ganz netter Mensch zu sein, aber er sollte sich nicht um meine Lou kümmern, dann wäre er mir noch viel angenehmer. Auf alle Fälle werden wir nach dem Fest gleich abreisen. Ich will das Glück meines Kindes; doch es wäre mir lieber, wenn sie es jenseits des großen Wassers finden würde. Meine Befürchtungen waren nicht unbegründet.
Eine Frau so ganz allein und ein gut aussehender, netter Mann, da könnte es eben passieren. Ich hätte auch nichts dagegen, falls sie sich ein Bisschen verliebt hätte. Aber ich hoffte, es würde bei Liebe bleiben. Die beiden küssen zu sehen, könnte ich nicht ertragen. Dann würde ich vielleicht davon reiten, um sie nie wieder zu sehen. Aber das waren ja allzu negative Gedanken.
Sobald der Pächter den Namen des jungen Brachwitz vernahm, stieg ihm langsam das Blut in die Schläfen, so daß er kaum dem anderen seine Bewegung verbergen konnte. »Lassen Sie man, Grothe,« schnitt er kurz ab, »ich hör’ so was nicht gern.« »I – ich sag ja auch gar nichts gegen den jungen Mann. – Is sogar ein ganz netter, liebenswürdiger Mensch.
Das tue er sehr gern, entgegnete Simon, wobei er das Mädchen anblickte, das die Herrin in der Küche zu sein schien. Darauf, am nächsten Morgen nämlich, trat er seinen Dienst an, das heißt, der Dienst trat an ihn heran und verlangte von ihm dieses und jenes und ließ ihm keine Zeit mehr übrig, zu denken, ob es ein netter Dienst sei oder nicht.
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