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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Mir selbst ist es aufgefallen, daß die Wiener in der Elektrischen viel freundlicher und netter waren als vorher, und der Hofrat Tumpel, der bei uns verkehrt, Du weißt, der mit dem blonden Vollbart, den Du nie leiden mochtest, sagte triumphierend zu uns: »Sehen Sie, das Wiener sonnige Gemüt, das so lange von all dem Fremden überschattet worden war, bricht sich wieder Bahn.«
»Wann müsset Ihr denn daheim sein, Bärbele?« »Um zehne. Da wird’s Zeit. Es ist ein netter Spaziergang gewesen.« »Bis zehne ist’s noch lang,« sagte Knulp, »und ich will gewiß dran denken, daß Ihr zur Zeit heimkommet. Aber weil wir doch nimmer so jung zusammen kommen, so könnten wir eigentlich heut noch einen Tanz miteinander riskieren. Oder möget Ihr nicht tanzen?«
Und übrigens, Fräulein West, damit Sie sich nicht wieder närrische Gedanken in den Kopf setzen: in Zukunft komm ich wieder recht oft zu euch heraus, so wie in frühern Tagen. REBEKKA. Ach ja; bitte, tun Sie das. Dank, besten Dank! Im Grunde sind Sie doch ein ganz lieber netter Mensch. So, wirklich? Bei mir zu Hause hat das noch niemand behauptet. REBEKKA. Herr Rosmer, sehn Sie, wer da ist!
Der Himmel war noch klar, aber Strand, Watten, See, alles war in diesem weisslichen Nebelmeer ertrunken. Dumm! sagte Randers laut. Ob er in den Krug ginge? Dahin fände er auch durch den Nebel. Am Ende war es ein ganz netter Schreib- und Leseabend. Er könnte auch zu Hause bleiben. Die neuen Maeterlincks lagen noch unaufgeschnitten da und der letzte d'Annunzio, "Triumph des Todes."
Still ...« rief der Oberförster in das Gefrage. »Er ist ein netter anständiger Kerl, scheint was gelernt zu haben. Ob er hierbleibt, ist noch unbestimmt. Jedenfalls will er aufforsten lassen und hat mich gebeten, die Geschichte zu machen. Das wirft was ab. Und brauchen können wir ja so einen Extrazuschuß immer!« Maggie sah nachdenklich in die Lampe.
Wer schwatzt, ist ein Betrüger, er kann ein ganz netter Mensch sein, aber seine Schwäche, alles, was er gerade denkt, so herauszuschwatzen, macht ihn zum gemeinen und schlechten Gesellen. Kraus bewahrt sich, er behält immer etwas für sich, er glaubt, es nicht nötig zu haben, so drauf los zu reden, und das wirkt wie Güte und lebhaftes Schonen. Das nenne ich Bildung.
Er schien viel getrunken zu haben, denn er war in einer gerührten Stimmung. »Alle Menschen sind Trottel,« sagte er mit einer schwammigen Stimme. »Aber einige Menschen sind nette Trottel. Sie, Tarnow, Sie sind ein netter Trottel.« Die Schaffnerin lachte hellauf. Truchs kicherte förmlich atemlos in sich hinein. Als es zehn Uhr schlug, sagte die Schaffnerin gute Nacht.
Falls sich unsere Wege wieder kreuzen sollten, und Sie ihre Meinung geändert haben, sagen Sie's. Übrigens nennen sie mich Stuart! Also, gute Reise." Damit ritt er davon, schaute sich aber ein oder zweimal nach uns um. "Er scheint ein netter Mann zu sein", sagte Lisa und auch Jack fügte hinzu: "Mom, er könnte uns den Weg zeigen."
Er den Kopf tief zwischen den Schultern wandert mit ihr ziellos durch den Wald. »Nini, man müßte etwas zu trinken haben.« Er kneift sie und pfeift. Sie kichert ihn an: »Wie nett Sie sein können. Wissen Sie, Armand, im Krieg sind alle Männer viel netter.« Ihre Augen schließen sich, während sie sich an Armand schmiegt.
Diese Apollon war viel jünger und netter als die Fränz, dafür aber schlimmer, wollte überall sein, wo es lustig zuging, vertrieb mir die Lust zur Arbeit, machte mich leichtsinnig und allgemach ging alles Geld fort, ich verkaufte alle meine Sachen, vergaß die Käth sammt meinem Kinde ganz und gar!
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