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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Man merkte ihr wohl an, wie sie sich freute, daß sie für Regine ein gutes Plätzchen gefunden hatte. »Es ist bei meiner Schwestererzählte sie ihr, »bei einer Pfarrfrau auf dem Lande. Sie hat kleine Kinder, herzig nette Kinderchen; und ein ehrliches treues Dienstmädchen, das aber nicht mehr allein mit der Arbeit fertig wird.

Tabeens nette Hand, ihr künstlich kluger Fleiß, Erhielt wohl schwerlich jetzt den Thränen=reichen Preiß, Den noch ihr Toden=Bret und Leichen=Tuch genosse, Indem ein Zähren=Bach aus vielen Augen flosse;

Den dritten Tag konnten sie schon ordentlich ein wenig fliegen, und nun meinten sie auch in der Luft schweben zu können. „Seht, das war sehr gut!“ sagte die Storchmutter; „Ihr sollt morgen mit mir in den Sumpf fliegen. Dort kommen mehrere nette Storchfamilien mit ihren Kindern zusammen.“ „Aber sollen wir denn an den unartigen Knaben keine Rache nehmen?“ fragten die Storchjungen.

Sie sei verächtlich, weil ihre Liebe wahllos und zudringlich ist, weil sie blinde Zärtlichkeit besitze für »alles, was je mit ihr durch eine Nabelschnur verbunden war«. »Bedeutende Menschen können deshalb stets nur Prostituierte liebenMerkwürdige und recht nette Eigenheiten haben diese »bedeutenden Menschen«. Natürlich »stützt« sich das alles wieder auf die blinde Verschanzung in die eigene lächerliche Einteilung.

»Es tut mir leid um die Wohnungsagte Eisner und setzte sich in Trab. »Ich habe angenehme Stunden in ihr verbracht. So viele nette Mädchen haben mich dort besucht, wirklich nette Mädchen

Er führte noch einige Lyriker und Didaktiker aus der Blütezeit des Minnesangs an, Namen, die Hedda ziemlich fremd an das Ohr klangen; nur von Walter von der Vogelweide, von Tannhäuser und Ulrich von Lichtenstein hatte sie schon gehört. Aber es gefiel ihr alles, was der junge Gelehrte sagte. Er hatte so eine nette Art, sich auszudrücken, und das weiche, sympathische Organ seiner Mutter.

August 1915 traf ich in Ostende ein. Auf dem Bahnhof in Brüssel hatte mich mein guter Freund Zeumer abgeholt. Nun verlebte ich eigentlich eine sehr nette Zeit, die aber wenig Kriegerisches an sich hatte, aber sie war als Lehrzeit zum Kampfflieger unentbehrlich. Wir flogen viel, hatten selten Luftkämpfe und nie Erfolge. Dafür aber war das sonstige Leben reizvoll.

Er schien viel getrunken zu haben, denn er war in einer gerührten Stimmung. »Alle Menschen sind Trottelsagte er mit einer schwammigen Stimme. »Aber einige Menschen sind nette Trottel. Sie, Tarnow, Sie sind ein netter TrottelDie Schaffnerin lachte hellauf. Truchs kicherte förmlich atemlos in sich hinein. Als es zehn Uhr schlug, sagte die Schaffnerin gute Nacht.

Auch nette Damen, die den Herren gern gefällig sind, gibt es fast immer dabei, man wird als Stewardeß doch so manches gewahr. Ich bin ja nun auch nicht mehr so dumm. Diesesmal ist in Nr. 42 eine Jüdin, ein schönes, üppiges Weib, ich möchte darauf wetten, daß der Geigenvirtuose aus Nr. 10 nicht nur zu einer Tasse Tee zu ihr geht, wenn er abends um zehn Uhr immer so rasch ins Zimmer schlüpft.

Rennen laufen, Geländeritte, Springkonkurrenzen, vor dem Zuge gehen, kurz und gut, es gab keine Übung, in der das gute Tier nicht ausgebildet war. Das war meine brave »Blume«. Auf ihr hatte ich sehr nette Erfolge. Mein letzter ist der im Kaiserpreis-Ritt 1913. Ich war der einzige, der die Geländestrecke ohne Fehler überwunden hatte.

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