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Aktualisiert: 24. Juni 2025
„Fügen,“ rief sie sich aufrichtend, „nein, Leo, fügen werde ich mich nicht, besonders nicht, diese Besuche zu machen.“ „Wie kannst du dich nur so ereifern, Ilse,“ sagte er lächelnd und schüttelte den Kopf. „Übrigens findest du in B.... auch einige sehr nette junge Frauen, welche dir gewiß gefallen werden.“
Er log sich selbst vor, daß er ja nur Edi, den Dichter, besuchen wolle, »der wirklich ganz nette Sachen mache und die Geige spiele, wie nicht bald einer«. Tief verletzt durch des stolzen Mädchens vornehm abweisendes Wesen, ging er jedesmal mit dem festen Vorsatze davon, niemals wieder zu kommen. Alle Qualen der Eifersucht, all die bittere Pein des Verschmähten mußte er durchleiden.
Da war gerade das Wirtshaus am Weg. Ich ging hinein. Das Kätzchen Ich kam nur eben vom Berg herab in eine kleine, nette, altertümliche Vorstadt hinein. Ein Haus stand da, das war so zart, als blinzle es mit seinen Augen, will sagen, mit seinen Fenstern. Eine alte Frau stand an der Straße und streckte ihren Kopf in eines der Fenster, sie führte wohl ein gehäkeltes Gespräch mit einer Nachbarin.
"Der Vater schickt's!" sagte sie, und eh ich mich's versah, war sie wieder fort; aber in meiner Hand hielt ich eine rote Karte, darauf stand mit großen Buchstaben: Erster Platz. Als ich aufblickte, winkte auch von drüben der kleine schwarze Mann mit beiden Armen aus der Bodenluke zu mir herüber. Ich nickte ihm zu; was mußten das für nette Leute sein, diese Puppenspieler!
»Ei sieh da, Herr Baron, das ist sehr liebenswürdig von Ihnen, daß Sie sich nach uns umsehen!« Herr Rheinthaler streckte dem Eintretenden die Hand entgegen: »Sie bleiben selbstverständlich zum Abend da. Wir telephonieren rasch ein paar nette Leutchen zusammen.« Gaston tat, als hätte er die Bewegung nicht gesehen. Erbärmlich wäre er sich vorgekommen, wenn er dem Manne da die Hand gereicht hätte.
Sie stellen das Ding auf, ich zahle Ihnen die Überstunden mit fünfundzwanzig Prozent Aufschlag, und dann tragen Sie in Gottes Namen gleich Stoff ein. Wir werden die Bescherung ja sehen.“ „Es wird wohl ’ne nette Bescherung sein“, sagte der Maschinenmeister mit sichtlichem Entgegenkommen.
»Die Anzeigen und die Hamburger Nachrichten, ja. Nichts als Orsinibomben ... Schauderhaft. Auf dem Weg in die Oper ... Eine nette Gesellschaft da drüben
In dieses nette Bergstädtchen, welches man nicht früher erblickt, als bis man davorsteht, gelangte ich, als eben die Glocke Zwölf schlug und die Kinder jubelnd aus der Schule kamen.
Jeder, der ihm Fusel gibt, dessen 'Überzeugung' hat er. Stellt Euch vor, alle Viehhirten und Konsorten stimmten wie er und kämen zur Macht, eine nette Wirtschaft würde das.« Und als Großmama einwarf: »So gebt dem Volk eine bessere Bildung,« antwortete er: »Damit jeder Instmannsjunge Professor werden und keiner mehr arbeiten will!
Ich habe mich ihm gegenüber einmal recht kindisch benommen und ihm keine Aufklärung gegeben. Ich wollte es immer tun und konnte mich doch nicht entschließen, die Sache nochmals zu berühren. Jetzt aber, da du mit ihm verlobt bist und er mir dadurch viel näher gerückt ist, soll er alles wissen.“ Orla drohte lachend mit dem Finger. „Das sind ja nette Geschichten, die ich da zu hören bekomme.
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