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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dann hat er mir zehn Silverdollar bezahlt um euch rauszuholen, denn er ging in den Saloon um dem Wirt zu helfen." "Wie sah er aus, dieser nette Mann?" "Das weiss ich nicht, Missis, ich bin doch blind." "Oh, Entschuldigung. Also gehen wir. Jack, Sara, Lisa, seid ihr bereit? Vergisst nichts!" "Ich kann mein Halstuch nicht finden!" "Ist nicht so wichtig, Lisa. Komm schon!" "Aber Dad gab es mir.
Wenn ich doch gleich in Moosdorf wäre, dann stieg’ ich in den Baum und holte welche herunter, aber hier – – ach!« Nellie horchte auf und blickte Ilse an, die mit wehmütigem Verlangen hinauf in den Baum sah. Plötzlich kam ihr ein guter Gedanke. »Du bist in der Baum gestiegen?« fragte sie. »O, Ilse, ich habe ein’ furchtbar nette Idee! – Du steigst in der Baum und holst uns von der Apfel!«
Aber im ganzen Wald erhob sich ein eifriges Geraune, als alles sah, was für eine Ehre der Riesenkiefer erwiesen wurde. Da war unter anderen auch eine kleine, nette Birke, die sich in einem Weiher spiegelte und sich ein gewisses Anrecht auf die Liebe eines Hänflings einredete, der auf ihr gewöhnlich seinen Mittagsschlaf hielt.
Ein bißchen Aderlaß! Weiter nichts! Und das will ein forscher Kerl sein! Ja, wenn es gilt, von den höchsten Bäumen die Nüsse herunterzuholen, da klettert er wie ein Eichhörnchen ... Na, tu deinen Mund auf und zeig dich mal in deiner Gloria! Das sind ja nette Eigenschaften für einen, der mal Apotheker werden will! Ich sage dir: als Apotheker kommt man in die schwierigsten Lagen.
"Ach, das ist ja gerade das Unglück," seufzte Frau von Schulderoff, "daß wir sie in der Nachbarschaft behalten; denken sich Exzellenz, wie der alte Narr sein Geld zum Fenster hinauswirft; zum Hochzeitgeschenk, erfahre ich soeben, hat er ihnen Groß-Lanzau und das freundliche, nette Blauenstein gekauft!" "Gekauft?" preßte die Gräfin zwischen den Zähnen, die sie ganz verbissen hatte, heraus, "gek "
»So, so, ein Pflästerchen möchtest du für dies nette, runde Speckärmchen haben? Na, komm, laß einmal sehen.« Wie aber der Doktor das
»Ja, Mutter Jeschke, das sagen Sie wohl. Aber man muß sich ärgern. Da sind nun die jungen Offiziere. Na, die gehen bald wieder und sind auch am Ende so schlimm nicht und eigentlich nette Herrchen und immer fidel. Aber der Ede, dieser Ede! Da hat der Junge gestern wieder ein halbes Faß
„O bitte, bemühen Sie sich nicht ach das ist mir doch recht fatal“, sagte die Dame, eine recht nette, noch ziemlich jung und frisch und blühend aussehende Frau. „Ja, man ist auf der Reise so manchen Unannehmlichkeiten ausgesetzt“, sagte der Commerzienrath seufzend, „man muß so Manches entbehren, dessen Nützlichkeit und Nothwendigkeit man wirklich erst einsieht, wenn man es vermißt.“
Der freundliche, gütige Ladenstein hatte sich wie durch einen Zauberschlag in die gestrenge Exzellenz den Minister Grafen von Martiniz verwandelt, und doch blieb er so freundlich, väterlich, traulich wie zuvor; sie wußte nicht, wem von beiden sie das nette, lustige Amorettenköpfchen zuwenden sollte.
„Von dem da hab’ ich viel gehört. Diese Dame kannte ich noch. Sieht der Geistliche nicht aus wie Pastor Zillich? Nein, unter uns kann es keine ernstliche Entfremdung geben, wir sind einander seit langem verpflichtet zum guten Willen und gemeinsamen Fortschritt, schon durch jene da, die uns die ‚Harmonie‘ hinterließen.“ „Nette Harmonie“, dachte Diederich und sah umher, wie er fortgelange.
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