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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Unter dem Schutz einer Bekannten, deren Anwesenheit mich zur Selbstbeherrschung zwang, fuhr ich nach Berlin, wo Onkel Walter, der zum Reichstag dort war, mich in Empfang nahm. »Na, du machst ja nette Streiche,« war sein erstes Wort.
Das habe ich zu Hause gelassen, bevor ich zu dir ging‹ ... Ja, mach nur deine langen Ohren auf, so seid ihr! Nette Söhnchen, ihr feinen jungen Herren; eure Mütter könnten mir beinahe leid tun!.......«
Wieder ein tiefer Seufzer, dann, da ihr offenbar nichts Lobenswertes mehr einfallen wollte, wiederholte sie die Worte: >Ich will ihm jetzt danken, weil du so eine nette Mutter bist.< Am nächsten Tag führte ich meinen längst geplanten Besuch beim Nachbar Schäufele aus, und nun wurde es mir klar, warum Annele in einen Lobpreis meiner Tugenden ausgebrochen war.
»Eine nette Erziehung!« rief sie, »und ich kann meine Zeit und meine Kräfte opfern, um so ein von Grund aus verdorbenes Geschöpf wie dich zu einem anständigen Menschen zu machen!« Ich zitterte vor Aufregung, aber kein Wort kam über meine Lippen, das einzige, was ich durch die Erziehung meiner Mutter bis zur Vollendung gelernt hatte, war die Selbstbeherrschung.
Hundert Pfund im Jahr, eine nette Frau, ein Dutzend Kinder, einen freundlich gedeckten Tisch für die guten Freunde, ihr Cottagehaus bei London mit einem Blick von Grün vor dem Fenster, mit einem kleinen Gärtchen und einer Handvoll Glück. Ihr Ideal ist ein spießerisches, ein kleinbürgerliches: damit muß man sich bei Dickens zurechtfinden.
Ist eine nette Person. Es verkehren massenhaft Gäste dort, nur bessere Leute. Nicht so allerhand, von Hinz bis Kunz. Lauter Stammgäste... Na, was sag' ich Fabrikbesitzer, Beamte und so Leute. Wer weiß, man kann ein gutes Geld machen, braucht sich nicht abzuschinden und kann schließlich auch für dich was ausfindig machen, wie meinst du?" Johann Krill glotzte stumpf in ihre Augen.
Heute war das Wetter wieder schön; den ganzen Tag sehr ruhig, und trotzdem sind noch Einige seekrank. Mir schmeckt jetzt wieder alles. Heute nachmittag zwischen vier und fünf Uhr fuhr auch ein Dampfer an uns vorbei, nach Hause zu. Mir war ein klein wenig sonderbar zumute, ob es wohl Heimweh ist? Ich habe recht nette Gesellschaft gefunden.
Französisch und Englisch ist mir so geläufig wie Deutsch, und wenn du willst, kann ich dir versprechen, daß du in einem Jahr auch Französisch sprechen kannst. Ich habe sehr nette französische Jugendschriften und Spiele; wenn wir diese eifrig benützen und jede Woche zwei Tage ausmachen, an welchen wir nur Französisch reden, so ist dir’s in einem Jahr geläufig. Aber nur wenn du selbst willst!«
»Ja, siehst du,« meinte Rothfuß ganz eifrig, »da steigst du jetzt in dein kaltes Gesellenbett in der Dachkammer, und manchmal noch in ein schlechteres, und manchmal hast du gar keins und mußt im Heu schlafen. Aber unsereiner hat Haus und Geschäft und eine nette Frau. Schau, du könntest doch schon lang Meister sein und weiter als ich, wenn du bloß gewollt hättest.«
»Also ich verspreche dir, dem Kranken nicht mehr die geringste Kleinigkeit mitzubringen!« »Dazu würdest du auch gar keine Gelegenheit haben! Denn es kann selbstverständlich keine Rede davon sein, daß du ihn wieder besuchst!« »Aber erlaube, das ist denn doch « »Bitte, ich bin der Arzt da gibt es keine Widerrede!« Wir trennten uns verbittert. Das war ja eine nette Eröffnung, die mir Dr.
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