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Aktualisiert: 6. Juli 2025


»Ach das ist brav, das ist schönrief Carl »da brauche ich und Marie nicht mehr das schwere Holz aus dem Wald herbeizuschleppenAnna und Marie aber sahen sich verlegen an und der Vater sagte, ohne die Frage direkt zu beantworten und dann Georgs Arm nehmend, zu seinen Töchtern: »Haltet den Kaffee bereit, Kinder, bis wir zurückkommen, ich muß Herrn Donner doch einmal zeigen, wie weit wir mit unseren Arbeiten vorwärts gelangt sind, seit er uns verlassen, und unterwegs können wir dann auch alles Weitere viel besser und bequemer besprechenund ihn mit sich die Treppe hinunterführend, traten sie in den Hof, wo Georg vor allen Dingen sein Pferd absatteln, in den Stall einstellen und füttern mußte, und dann mit dem Professor langsam den Weg hinabging, der an den Feldern hinführte.

Ich wußte um die Menschen, die Vorwand waren zur Gestalt, und in die Absonderung, die ich mir hart erkämpfte, drang ihre Welt noch laut genug. Heute steht diese österreichische Welt vor mir, wie ich sie zwei Jahrzehnte hindurch erlebt habe, halb nehmend, halb wehrend.

Alles ist im Grabe so geordnet, wie wenn jemand, der vom Schlafe aufsteht, seine Nachtkleider an den bestimmten Ort legtDoch bringt es selbst diese nüchterne Bezeichnung der Dinge manchmal zu ergreifender Wirkung, wie zum Beispiel, wenn Jesus, von seiner Mutter Abschied nehmend, ausruft: »Mutter! Mutter!

»Lieber Schachbegann sie, hier auf einem großgeblümten Kanapee Platz nehmend, von dem aus beide mit Hilfe der offenstehenden Flügelthür einen Blick auf das Eckzimmer hin frei hatten, »es sind dies unsere letzten Minuten, und ich möchte mir, ehe wir Abschied von einander nehmen, noch manches von der Seele heruntersprechen.

Da fand er, es sei Zeit, jetzt wieder einen kleinen Meisterschlag zu wagen, und kündigte seinem Gönner am Ende des achten Tages deutlicher seine demnächstige Abreise an, zum Grunde nehmend, daß er durch längeres Zaudern den Abschied und die Gewöhnung an ein einfacheres Leben nicht erschweren dürfe.

Ein alter ehrbarer Schweizermann, der ihr sehr streng geschienen hatte, den sie aber doch liebte, sagte Abschied nehmend zum Vater: »Schön ist's im Glotterthal und ein Meitli habt Ihr schon, Herr Präsident, daß man noch einmal jung werden möchteMeitli, schweizerdeutsch, so viel wie Mädchen, Tochter. Nun horchte sie mit pochender Brust auf die Antwort des Vaters.

Heda, Freundsetzte er dann in Malayischer Sprache hinzu, die Waffe dabei aus des Capitains Hand nehmend und auf den Javanen zugehend, »kannst du mir sagen, was das Messer hier einmal gekostet

Die Umgegend von Lichtenfels hatte mit den zwei Gulden, die er Strafe bezahlt, indessen noch zu viel der trüben Erinnerungen für ihn, und er beschloß deshalb das Thal hinunter und nach der nächsten kaum Dreiviertelstunden entfernten Eisenbahnstation zu marschiren, dort ein Glas Bier zu trinken und dann wieder, sich völlig Zeit nehmend, langsam zurückzugehen.

Also es geht Ihnen gut, wie? nun das freut mich; nach alle dem, wie Sie die Sache hier angegriffen, zweifle ich auch wirklich nicht daran, daß Sie Ihren Weg in Amerika machen werden.« »Lieber Herr von Hopfgartensagte Hückler, sich eine Cigarre aus einem hinter ihm stehenden Kästchen nehmend, und sie anzündend, »der Begriff »Weg machen« läßt sich bei Männern unseres Fachs nicht wohl anwenden.

»Das schadet Nichts, fragen können wir ihn dochsagte Mac Culloch aufstehend und seinen Hut nehmend »wir brauchen nur über jenen Gang zu gehn hier, wenn ich bitten darf dort in der ersten Thüre rechts sitzt Herr FortmannMac Culloch ging voran und öffnete die Thüre, die Herren eintreten zu lassen.

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