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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Hellstern hörte geduldig zu und grunzte nur zuweilen leise auf, wenn ihm irgend etwas nicht gefiel. Schließlich fragte er, seine Pfeife aus dem Munde nehmend: »Was erzählt ihr mir das denn eigentlich alles?! Soll ich vielleicht auch ein paar Aktien nehmen, wenn ihr erst so weit seid? Und wovon, wenn ich fragen darf?
Und damit den Schlüssel aus der widerstandslosen Hand nehmend, ohne diesen jedoch aus dem Bereich seines Armes zu lassen, schloß er rasch die Thür hinter ihnen und schritt, seine Hand auf Don Manuels Schulter haltend, die steile Treppe nieder, die sie bald zur Außenthür brachte.
Da wendete er denn ein ander Mittel an, und als die gnädige Frau sich wieder einmal in einer andern Ecke des Gemaches sehr liebenswürdig zeigte, brachte er einen Präsentierteller mit irgendeinem angenehmen Getränke und flüsterte mir dabei zu: »Nun? haben Sie es ihr gesagt?« »Ich glaube wohl,« murmelte ich, eines der Gläser nehmend, um es ihm »symbolisch« an den schwarzweißen Wollkopf zu werfen.
Nachdem der Priester, immer geführt von seinem Begleiter, eine kurze Weile auf diesem Bergweg hinan geklettert war, stand er still, um aufzuatmen. Den großen, schwarzen, tellerartigen Hut mit der Linken vom Kopfe nehmend, hatte er mit der Rechten ein großes, buntes Taschentuch aus der Soutane gezogen, womit er die Schweißperlen von seiner Stirn tupfte.
Hopfgarten stand neben der Leiche und sah tief aufseufzend in die bleichen Züge, in die stieren zu ihm aufgedrehten Augen aber er sprach kein Wort; nur das Messer, das er noch offen in der Hand trug, barg er wieder in der Scheide, und einen kleinen weißen Handschuh aus seiner Brust nehmend, bog er sich nieder, und netzte das zarte schneeige Leder mit dem quellenden Blut des Gerichteten.
Jedes Stueck Brot, jeden Labetrunk den wir aus Menschlichkeit einem oder dem andern der weissen Fluechtlinge, die hier zuweilen die Strasse vorueberziehen, gewaehren, rechnet er uns mit Schimpfwoertern und Misshandlungen an; und nichts wuenscht er mehr, als die Rache der Schwarzen ueber uns weisse und kreolische Halbhunde, wie er uns nennt, hereinhetzen zu koennen, teils um unserer ueberhaupt, die wir seine Wildheit gegen die Weissen tadeln, los zu werden, teils, um das kleine Eigentum, das wir hinterlassen wuerden, in Besitz zu nehmend"
»Und welchen Weg schlage ich von Little Rock ein?« frug die junge Dame, mit einer leicht dankenden Verbeugung die Karte nehmend »der Platz liegt soviel ich weiß auf der anderen Seite des Stromes .« »Oakland grove? ja wohl, aber an der Straße prächtige Straße dorthin ein Bischen naß, wenn's geregnet hat, aber sonst breit und famos durch den Wald ausgeschlagen.«
Während der Mittagshitze verbergen sie sich vor der Sonne ins Gras, nur an trüben Tagen trifft man sie auch in den Mittagsstunden herumkriechend und Nahrung zu sich nehmend. Ihre Bewegungen sind ziemlich plump und unbeholfen, indessen vermögen sie Fuss- und ein Paar fusshohe Pflanzen zu erklimmen, indem sie beim Klettern die Pflanze mit ihren Füssen umklammern.
Als am 25. März 1860 Mulei Abbes und O'Donnell Frieden schlossen, hatte bald darauf der spanische General Kos de Olano, von seinen Soldaten Abschied nehmend, vollkommen Recht zu sagen: "Wir haben einen für uns neuen, ja einzigen Krieg in seiner Art beendigt, in welchem, nach meinem Urtheile, wir bei jeder Action siegreich gewesen sind, aber dennoch die Campagne verloren haben."
„Ih nun, das weiß ich gerade nicht“, erwiderte die schöne Nachbarin, ihr Tuch wieder von der Backe nehmend, sobald das Fenster befestigt war, „ich freue mich immer d’rauf, wenn ich einmal wieder hinauskomme; nur der Postwagen kommt Einem so langweilig vor, weil man die Eisenbahn jetzt gewohnt ist.“ „Ja!“ sagte Herr Mahlhuber. Er war noch nie auf einer Eisenbahn gefahren.
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